Im Sommerinterview 2019 hat Alexander Gauland dem Themenfeld Energie- und Klimapolitik den populistischen 'Ritterschlag' erteilt: Nach dem Euro und der Migration sei dieses Themenfeld nunmehr das dritte zentrale Kampffeld der AfD. Die Energiewende gerät unter doppelten Druck: Auf Bundes- und Länderebene wird an den gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schrauben versucht, vor Ort werden die Proteste gegen Einzelprojekte der Energiewende fundamentaler und radikaler.
Diese Veranstaltung möchte die Risiken beleuchten, denen sich die Energiewende durch die Bedeutungszunahme des Populismus in Deutschland und Europa ausgesetzt sieht. Und last but not least soll über mögliche Lösungsperspektiven vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse diskutiert werden.
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e.V., Wissenschaftlerin
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e.V., Wissenschaftler
adelphi research gemeinnützige GmbH, Geschäftsführer
Forschungszentrum für Umweltpolitik – Freie Universität Berlin, Forschungsleiter
Ein*e Vertreter*in des BMU ist angefragt