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Do, 29.04.2021

16:00 - 18:00

Digitales Event

Sie können online via Zoom Meeting teilnehmen

Dieses Event ist kostenfrei

#Gebäude2050 – Wie muss ein sozialverträglicher und wirtschaftlicher Sanierungspfad zur Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor gestaltet werden?

Veranstaltet von:
  • Deutsche Umwelthilfe e.V.
  • Deutscher Mieterbund e.V.

    Für dieses Event stehen Downloads bereit. Als angemeldete:r Teilnehmer:in der Energietage bzw. der Energietage-Community erhalten Sie hierauf Zugang. Bitte loggen Sie sich unter „Login“ ein.

    Wie kann ein klimaneutraler Gebäudebestand in 2050 sozialverträglich und wirtschaftlich erreicht werden? Wie kann ein zielkompatibler Sanierungspfad gestaltet werden, der die Kosten fair zwischen öffentlicher Hand, Eigentümer*innen und Mieter*innen verteilt? Nach kurzen Impulsen diskutieren wir gemeinsam auf dem offenen Podium.

    Moderation

    Elisabeth Staudt

    angefragt

    Deutsche Umwelthilfe e.V., Referentin Energie und Klimaschutz

    Begrüßung

    Barbara Metz

    angefragt

    Deutsche Umwelthilfe e.V., Bundesgeschäftsführerin

    Begrüßung

    Dr. Melanie Weber-Moritz

    angefragt

    Deutscher Mieterbund e.V., Bundesdirektorin

    Klimaschutzziele Gebäudebereich

    Kosten für die Gebäudesanierung und den Heizungswechsel – Ergebnisse einer Modellrechnung

    Blick in die Praxis: Hardhöhe Fürth

    Wie kann ein klimaneutraler Gebäudebestand in 2050 sozialverträglich und wirtschaftlich erreicht werden?

    Moderation

    Elisabeth Staudt

    angefragt

    Deutsche Umwelthilfe e.V., Referentin Energie und Klimaschutz

    Dr. Melanie Weber-Moritz

    angefragt

    Deutscher Mieterbund e.V., Bundesdirektorin

    Barbara Metz

    angefragt

    Deutsche Umwelthilfe e.V., Bundesgeschäftsführerin

    Dr. Alexander Renner

    angefragt

    Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Leiter des Referats „Grundsatz Energie und Klimaschutz im Gebäudesektor, Strategien und Gebäudetechnologien“

    Energietage-Event 1.11

    Inhaltliche Fragen an:

    Barbara Metz, Deutsche Umwelthilfe e.V., metz@duh.de, 030 2400 867 74

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