Berücksichtigt man über die Nutzungsphase von Gebäuden hinaus den gesamten Lebenszyklus - also die Emissionen für die Errichtung, den Erhalt und den Rückbau von Gebäuden - tragen diese etwa 8 Prozent zu den deutschen Treibhausgasemissionen bei. Es ist daher dringend notwendig, dass eine lebenszyklusorientierte Bewertung von Gebäuden in Förderung und Ordnungsrecht integriert wird. Wie erreichen wir einen klimaneutralen Gebäudebestand bis 2045 unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und welche Instrumente sind für eine nachhaltige Bauwende notwendig? Nach kurzen Impulsen diskutieren wir mit MdBs gemeinsam auf dem offenen Podium.
Barbara Metz, Deutsche Umwelthilfe e.V., metz@duh.de, 030 240 0867 74