Auf dem Weg in eine saubere und grüne Zu­kunft nimmt die Kraft-Wärme-Kopplung – also die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme – für den Energiedienstleister EWE eine bedeutende Rolle ein. „Der Ausbau der hoch­effizienten, CO2-armen Technologie ist für uns ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige, klimaschonende Versorgung von Wohnquar­tieren mit Wärme und Strom und eine Brückentechnologie auf dem Weg zur Energiewende“, erläutert Claas Marquardt, Key Account Mana­ger Wohnungswirtschaft. Dabei spielt De­zentralität eine immer wichtigere Rolle.

Die klimaschonenden Technologien setzt EWE bereits in seinen eigenen Nah- und Fernwärme-Gebieten ein. „Über unsere mehr als 500 Kilometer langen Wärmenetze versorgen wir unter anderem Quartiere im niedersächsischen Oldenburg, in Binz auf der Ostseeinsel Rügen oder im Brandenburgischen Eberswalde“, so Claas Marquardt. Seit einigen Jahren werden große Blockheizkraftwerke modernisiert, wie zuletzt in Seelow und Fürstenwalde. Im Nieder­sächsischen Worpswede hat EWE für einen Projektentwickler ein neues Quartier mit maßgeschneiderten Gesamtkonzepten gebaut, die den Anwohnern und Betrieben neben Strom und Wärme auch Highspeed-Internet über Glasfaser sowie Elektromobilität bieten.

Maßgeschneidertes Gesamtkonzept aus einer Hand

„Komfortables Wohnen und Arbeiten ist heute das A und O zum Wohlfühlen. Dazu gehört nicht nur, dass es Wohnungen und Betriebe hell und warm haben, sondern neben superschnellem Internet bestenfalls auch noch direkt auf Lademöglichkeiten für E-Autos zugreifen können“, sagt Claas Marquardt. Energie- und Mobilitäts­lösungen kann das Unternehmen deutschlandweit liefern, Telekommunikations­lösungen im Nord­westen der Republik. Umso schöner, wenn sie die Kun­den in einem Gesamt­konzept bekommen können. Wie beispielsweise in Worpswede. Eine solche maßgeschneiderte Lösung hat EWE VERTRIEB in Zusammenarbeit mit den EWE-Töchtern EWE NETZ, ­ EWE TEL und EWE Go in den letzten Mona­ten für die Bauträgergesellschaft TWG Triangel umgesetzt. Jetzt ist das „Quar­tier am Wald“ mit KiTa, Friseur und Backshop sowie fünf neu er­richteten Mehrfamilienhäusern und 23 Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäusern fertig, die ersten Anwohner sind eingezogen und können einfach wohnen und arbeiten.

Das EWE-Konzept umfasst für die Ener­gieversorgung eine Kombination aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (BHKW) und Gasbrennwertanlage. Die Technik ist vor allem durch die gekoppelte Strom- und Wärmeer­zeugung hocheffizient, so dass weniger Energie eingesetzt und damit im Vergleich zu herkömm­licher Wärmeerzeugungstechnik CO2 eingespart werden kann. Der Primärenergiefaktor liegt bei nur 0,7. Über ein Nahwärmenetz wird die Wärme im Quartier verteilt, eine EWE-Trafostation bindet das Quartier in die lokale Stromversorgung ein. Darüber wird der im BHKW erzeugte günstige Strom direkt vom Seniorenwohnheim verbraucht. Abgerundet wird das Konzept mit zwei Wallboxen zum Aufladen der Elektro-Fuhrparkflotte des Seniorenwohn­heims und mit einer Glasfaserverkabelung des gesamten Quartiers.

Dekarbonisierung mit Effizienz und neuen Technologien

Kurz- und mittelfristig setzt EWE bei der de­zentralen Energieversorgung auf das große ­Potenzial von Erdgas in Kombination mit hoch­effizienten Technologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Dabei geht es nicht nur um den Einsatz von fossilem Erdgas in Kraft-Wärme-Kopplungs­anlagen oder Gas-Brennwertkesseln, sondern zunehmend auch um grünes Gas, das schon heute über die Erdgasleitungen transportiert wird. Perspektivisch werden zusätzlich Power-to-Heat-Lösungen eine Rolle spielen, bei denen Wärme aus erneuerbarem Strom er­zeugt wird. Auch Wärmepumpen in Verbindung mit Photovoltaikanlagen werden immer mehr zum Einsatz kommen, insbesondere im Privat- und Gewerbekunden-Umfeld.

Über EWE

Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Ge­schäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Olden­burg gehört zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Neben einer sicheren Versorgung haben die Unternehmen der Gruppe früh auf Ökoangebote und clevere Produktpakete gesetzt und helfen Kunden mit Dienstleistungen rund um Energieeffizienz, mit ihrer Energie mehr zu bewegen. EWE gehört zu den Top 3 Dienst­leistern im Bereich Contracting in ganz Deutschland und übernimmt für Kommunen und private Investoren den Bau und Betrieb von Nahwärme­lösungen.

Webseite der EWE AG

Claas Marquardt

EWE AG

wowi[at]ewe.de

Regionale Energiewende mit Wärme von Nebenan

Auf dem Weg in eine saubere und grüne Zu­kunft nimmt die Kraft-Wärme-Kopplung – also die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme – für den Energiedienstleister EWE eine bedeutende Rolle ein. „Der Ausbau der hoch­effizienten, CO2-armen Technologie ist für uns ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige, klimaschonende Versorgung von Wohnquar­tieren mit Wärme und Strom und eine Brückentechnologie auf dem Weg zur Energiewende“, erläutert Claas Marquardt, Key Account Mana­ger Wohnungswirtschaft. Dabei spielt De­zentralität eine immer wichtigere Rolle.

Die klimaschonenden Technologien setzt EWE bereits in seinen eigenen Nah- und Fernwärme-Gebieten ein. „Über unsere mehr als 500 Kilometer langen Wärmenetze versorgen wir unter anderem Quartiere im niedersächsischen Oldenburg, in Binz auf der Ostseeinsel Rügen oder im Brandenburgischen Eberswalde“, so Claas Marquardt. Seit einigen Jahren werden große Blockheizkraftwerke modernisiert, wie zuletzt in Seelow und Fürstenwalde. Im Nieder­sächsischen Worpswede hat EWE für einen Projektentwickler ein neues Quartier mit maßgeschneiderten Gesamtkonzepten gebaut, die den Anwohnern und Betrieben neben Strom und Wärme auch Highspeed-Internet über Glasfaser sowie Elektromobilität bieten.

Maßgeschneidertes Gesamtkonzept aus einer Hand

„Komfortables Wohnen und Arbeiten ist heute das A und O zum Wohlfühlen. Dazu gehört nicht nur, dass es Wohnungen und Betriebe hell und warm haben, sondern neben superschnellem Internet bestenfalls auch noch direkt auf Lademöglichkeiten für E-Autos zugreifen können“, sagt Claas Marquardt. Energie- und Mobilitäts­lösungen kann das Unternehmen deutschlandweit liefern, Telekommunikations­lösungen im Nord­westen der Republik. Umso schöner, wenn sie die Kun­den in einem Gesamt­konzept bekommen können. Wie beispielsweise in Worpswede. Eine solche maßgeschneiderte Lösung hat EWE VERTRIEB in Zusammenarbeit mit den EWE-Töchtern EWE NETZ, ­ EWE TEL und EWE Go in den letzten Mona­ten für die Bauträgergesellschaft TWG Triangel umgesetzt. Jetzt ist das „Quar­tier am Wald“ mit KiTa, Friseur und Backshop sowie fünf neu er­richteten Mehrfamilienhäusern und 23 Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäusern fertig, die ersten Anwohner sind eingezogen und können einfach wohnen und arbeiten.

Das EWE-Konzept umfasst für die Ener­gieversorgung eine Kombination aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (BHKW) und Gasbrennwertanlage. Die Technik ist vor allem durch die gekoppelte Strom- und Wärmeer­zeugung hocheffizient, so dass weniger Energie eingesetzt und damit im Vergleich zu herkömm­licher Wärmeerzeugungstechnik CO2 eingespart werden kann. Der Primärenergiefaktor liegt bei nur 0,7. Über ein Nahwärmenetz wird die Wärme im Quartier verteilt, eine EWE-Trafostation bindet das Quartier in die lokale Stromversorgung ein. Darüber wird der im BHKW erzeugte günstige Strom direkt vom Seniorenwohnheim verbraucht. Abgerundet wird das Konzept mit zwei Wallboxen zum Aufladen der Elektro-Fuhrparkflotte des Seniorenwohn­heims und mit einer Glasfaserverkabelung des gesamten Quartiers.

Dekarbonisierung mit Effizienz und neuen Technologien

Kurz- und mittelfristig setzt EWE bei der de­zentralen Energieversorgung auf das große ­Potenzial von Erdgas in Kombination mit hoch­effizienten Technologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Dabei geht es nicht nur um den Einsatz von fossilem Erdgas in Kraft-Wärme-Kopplungs­anlagen oder Gas-Brennwertkesseln, sondern zunehmend auch um grünes Gas, das schon heute über die Erdgasleitungen transportiert wird. Perspektivisch werden zusätzlich Power-to-Heat-Lösungen eine Rolle spielen, bei denen Wärme aus erneuerbarem Strom er­zeugt wird. Auch Wärmepumpen in Verbindung mit Photovoltaikanlagen werden immer mehr zum Einsatz kommen, insbesondere im Privat- und Gewerbekunden-Umfeld.

Über EWE

Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Ge­schäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Olden­burg gehört zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Neben einer sicheren Versorgung haben die Unternehmen der Gruppe früh auf Ökoangebote und clevere Produktpakete gesetzt und helfen Kunden mit Dienstleistungen rund um Energieeffizienz, mit ihrer Energie mehr zu bewegen. EWE gehört zu den Top 3 Dienst­leistern im Bereich Contracting in ganz Deutschland und übernimmt für Kommunen und private Investoren den Bau und Betrieb von Nahwärme­lösungen.

Webseite der EWE AG

Claas Marquardt

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