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Mi, 17.04.2024

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Wie die Industrie den Blackout mit Energieflexibilität verhindern könnte

Das Kopernikus-Projekt SynErgie treibt die Digitalisierung für die Energiewende in der Industrie voran

Veranstaltet von:
  • Kopernikus-​Projekt SynErgie

    WIE SIEHT DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM IN DEUTSCHLAND AUS?

    Der immer größer werdende Anteil erneuerbarer Energien verändert auch das Energiesystem in Deutschland nachhaltig: Es wird zukünftig stark durch eine schwankende Stromerzeugung geprägt sein. Deshalb müssen Lösungen entwickelt werden, welche das Stromnetz stabilisieren, also die Stromnutzung mit der Stromerzeugung synchronisieren. Dabei muss die zukünftige Stromversorgung natürlich auch weiterhin bezahlbar bleiben.

    WELCHEN BEITRAG LEISTET SYNERGIE ZU DIESEM ENERGIESYSTEM DER ZUKUNFT?

    SynErgie erforscht, entwickelt und demonstriert erstmals branchenübergreifend, wie insbesondere energieintensive Produktionsprozesse und Querschnittstechnologien an eine schwankende Stromversorgung anzupassen sind. Eine große potenzielle Hebelwirkung entsteht dadurch, dass die Industrie knapp die Hälfte des Stroms in Deutschland verbraucht – und damit ihren Teil zum Gelingen der Energiewende beitragen kann.

    WIE MÜSSEN DIE RAHMENBEDINGUNGEN GESTALTET SEIN?

    Um das enorme Flexibilitätspotenzial der Industrie nutzen zu können, sind regulatorische Änderungen unabdingbar. Die Projektpartner arbeiten deshalb auch an einem zukünftigen Marktdesign. Des Weiteren muss die Energieflexibilitätsvermarktung automatisiert und standardisiert erfolgen, um für eine Vielzahl von Unternehmen zugänglich zu sein. Dafür nutzen wir die Energiesynchronisationsplattform.

    Diese und ähnliche Fragen werden detailliert mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft diskutiert und untersucht. Einführend wird das Projekt vorgestellt und auf das Thema der Digitalisierung eingegangen. Im Fokus steht hierbei die Beantwortung der Frage "Welche Chancen und Herausforderungen bietet der Einsatz einer digitalen Energieplattform zur Vermarktung von Energieflexibilität für die Industrie?"

    Bei Fragen können Sie sich gerne an die Koordinierungsstelle (kopernikus-synergie@eep.uni-stuttgart.de, Telefon: +49 711 970-1241) wenden.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine spannende Veranstaltung!

    Vorstellung des Projekts SynErgie

    Andreas Schlereth

    angefragt

    Fraunhofer IPA, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Die Integration der Energieflexibilitätsvermarktung auf der Energiesynchronisationsplattform

    Andreas Schlereth

    angefragt

    Fraunhofer IPA, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Podiumsdiskussion

    Gemeinsam mit Projektpartnern aus Industrie und Wissenschaft wird die Frage "Welche Chancen und Herausforderungen bietet der Einsatz einer digitalen Energieplattform zur Vermarktung von Energieflexibilität für die Industrie"? diskutiert und Lösungen aufgezeigt. Mit dabei sind Kolleginnen und Kollegen der Software AG, GFT Integrated Systems GmbH, Entelios AG, PTW Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt und Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA. Freuen Sie sich auf einen spannenden Austausch und neue Erkenntnisse.

    Moderation

    Andreas Schlereth

    angefragt

    Fraunhofer IPA, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Can Kaymakci

    angefragt

    Fraunhofer IPA, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Christian Winter

    angefragt

    Software AG, Researcher

    Elisa Haffennegger

    angefragt

    GFT Integrated Systems GmbH, Wissenschaftliche Mitarbeiterin

    Tobias Koch

    angefragt

    PTW, TU Darmstadt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Andrzej Kokocinski

    angefragt

    Entelios AG, Head of Product Management

    Energietage-Event D.476

    Inhaltliche Fragen an:

    Andreas Schlereth, Fraunhofer IPA, andreas.schlereth@ipa.fraunhofer.de, +49 711 970-3721

    Sara Gail, Fraunhofer IPA, sara.gail@ipa.fraunhofer.de, +49 711 970-3683

    Lena Hitzenberger, Fraunhofer IPA, lena.hitzenberger@ipa.fraunhofer.de, +49 711 970-1688

    Can Kaymakci, Fraunhofer IPA, can.kaymakci@ipa.fraunhofer.de, +49 711 970-3691

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