Die ENERGIETAGE 2023 sind vorüber. Downloads (z.B. Präsentationen von Vorträgen) finden Sie sukzessive in Ihrem Community-Login.
Klimaneutral wirtschaften bis spätestens 2045, das ist das Ziel! Doch wie können Sie eine Roadmap zur Dekarbonisierung entwickeln? Wie können Sie Maßnahmen in Ihrem Unternehmen priorisieren? Sollte zuerst die Wärmepumpe angeschafft oder doch vorher die Gebäudehülle gedämmt werden? Wir erläutern Ihnen in unserer Veranstaltung, wo Sie ansetzen können und welche Maßnahmen im Zusammenhang betrachtet werden sollten, um den größtmöglichen wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen zu erzielen. Ein Praxisbeitrag gibt Ihnen Einblicke, wie die erfolgreiche Umsetzung von Energieeffizienz- und Klimaschutzmaßnahmen im Unternehmen aussehen kann. In einem Impulsvortrag setzen wir das Thema Klimaschutz in den größeren Kontext der Nachhaltigkeit und geben Ihnen einen Einblick in das Thema Circular Economy.
Stellen Sie Ihre Fragen und diskutieren Sie mit unseren Expertinnen und Experten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an unserer digitalen Veranstaltung!
Die KEK ist am 22. und 23. Mai 2023 mit einem Stand auch auf den Berliner Energietagen vor Ort vertreten. Kommen Sie uns besuchen und erfahren Sie mehr zu unseren Beratungs- und Vernetzungsangeboten für Berliner Unternehmen.
BENE II setzt die erfolgreiche Umweltförderung des Berliner Programms für Nachhaltige Entwicklung (BENE), kofinanziert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), fort. Das Programmvolumen beträgt insgesamt 525 Mio. EURO und erhöht sich gegenüber dem Vorgängerprogramm um 80 %. BENE II stellt bis Ende 2029 Fördermittel für innovative Maßnahmen, Projekte und Initiativen bereit, die zu einem klimaneutralen und umweltfreundlichen Berlin beitragen. Das Förderprogramm trägt somit zur Verringerung der Treibhausgasemissionen, zur Anpassung an den Klimawandel und zur Verbesserung der grünen und blauen Infrastruktur Berlins bei. Mit den Berliner Beratungsinitiativen für Energieeffizienz und Klimaschutz – Berliner Energieagentur, Berliner Regenwasseragentur und Koordinierungsstelle für Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb - wollen wir konkrete Anknüpfungspunkte für die BENE II Förderung eruieren und Projektideen identifizieren.
Im Berliner Gebäudebestand sind noch rund 250.000 Gasetagenheizungen verbaut. Der Austausch dieses Heizungstyps gegen Heizungsversorgungen auf Basis erneuerbarer Energien ist ein wichtiger Baustein zur Erreichung der Berliner Klimaziele.
Das BAUinfo Berlin wird in zwei Kurzvorträgen die spezifischen Möglichkeiten des Austausches von Gasetagenheizungen gegen Wärmepumpen sowie gelungene „Best Practice Beispiele“ vorstellen. Ein besonderer Fokus wird auf dem Zusammenspiel von Heizungsaustausch und Effizienzsteigerungen der Gebäudehülle liegen.
Im Anschluss wird die Thematik mit folgenden Gästen diskutiert:
• Pia Grund-Ludwig (Gebäude-Energieberater)
• Christoph Schalk (Berliner Energieagentur GmbH)
• Steffen Bauknecht (MItsubischi Electric)
• Norbert Skrobek (Schornsteinfeger-Innung Berlin)
Die Veranstaltung richtet sich an Eigentümer:innen, Fachpublikum sowie interessierte Bürger:innen.
Wie kann uns die Nutzung von Abwärme aus Abwasser auf dem Weg zur urbanen Energiewende helfen? Gemeinsam diskutieren die Berliner Infrastrukturunternehmen im InfraLab über Ideen und Projekte, die Stadt Berlin bei einer nachhaltigen Transformation voranzubringen. Dazu zählen ein deutschlandweit einzigartiger Potentialatlas für die Abwasserwärmenutzung und innovative Projekte Abwasserwärme zur Nutzung in öffentlichen oder privaten Gebäuden, Stadtquartieren oder ins Fernwärmenetz der Stadt zu integrieren. Gemeinsam mit Verantwortlichen von Berliner Wasserbetrieben, Vattenfall Wärme Berlin und Berliner Stadtwerken sprechen wir bei den Berliner Energietagen über praktische Erfahrungen und notwendige Rahmenbedingungen, um die Potenziale effektiv zu heben. Und darüber, welchen Beitrag die Nutzung von Abwärme aus Abwasser für das Ziel einer klimaneutralen Stadt Berlin leisten kann.
Der Klimaschutz hat Konjunktur – und ein Fachkräfteproblem. Es fehlen Betriebe und Fachkräfte, die Solarpanele und Wärmepumpen installieren oder Gebäude energetisch sanieren. Darunter leiden Energie- und Klimawende.
Fort- und Weiterbildungen sind in dieser Situation ein wichtiger Ansatz für die Fachkräftesicherung. Beschäftigte können damit ihre Kompetenzen erweitern und Betriebe in zukunftssichere Geschäftsfelder umsteuern. Eigentlich eine ideale Konstellation, aber trotzdem hakt es häufig bei der Umsetzung.
Wie die passgenaue Fortbildung gefunden werden kann, wo man Unterstützung bekommt, wie auch kleinere Betriebe Fortbildungen gestemmt bekommen und warum sich das für alle Beteiligten lohnt - diese und weitere Fragen werden in der digitalen Veranstaltung „Fortbildung for Future“ erörtert.
Die Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales hat dafür Weiterbildungsberatungs-Profis und Betriebe mit Fortbildungsgeschichten eingeladen. Sie zeigen Wege zur Fortbildung und gelungene Beispiele aus der Praxis. Steuern Sie im Chat Ihre Erfahrungen bei, stellen Sie Ihre Fragen und lassen Sie sich anregen.
Das Berliner Energiesystem war jahrelang besonders abhängig von russischem Gas und ist deshalb auch seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine stark betroffen von dem weitgehenden Stopp des Gasflusses. Obwohl die relevanten Berliner Stakeholder im vergangenen Jahr gut mit der herausfordernden Situation umgegangen sind und es bislang keine Versorgungsengpässe gab, stellt sich nun die Frage, wie die Energiewende in der Hauptstadt in den kommenden Jahren gelingen kann. Zu den spezifischen Herausforderungen eines urbanen Raums kommen aktuell auch politische Veränderungen durch die Ergebnisse der Wiederholungswahl des Abgeordnetenhauses.
Wie kann Berlin in den kommenden Jahren die Energiewende vorantreiben und dabei Versorgungssicherheit, akzeptable Energiepreise und Klimaschutz in Einklang bringen? Welche Bedeutung hat in einem urbanen Raum die Zusammenarbeit von Stakeholder wie Energie- und Wärmeversorgern und der Wohnungswirtschaft und wie kann diese gefördert werden? Und welche Vorteile bietet eine kommunale Wärmeplanung für die Wärmewende in der Hauptstadt? Diese und weitere Fragen möchten wir beim Forum Berliner Energiewende 2023 mit Ihnen und zentralen Akteur:innen der Berliner Energiewende diskutieren.
Die Digitalisierung im Energiesektor ist eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Mit Hilfe digitaler Technologien sollen über flexibel gesteuerte Speicher, Wärmepumpen und E-Autos oder auch preisdynamische Tarife die Einspeisung erneuerbarer Energien und das Verbrauchsverhalten besser aufeinander abgestimmt werden. Doch mit der Digitalisierung werden auch eine große Menge an Hardware- und Softwarekomponenten benötigt, mit denen zusätzliche negative Umweltwirkungen verbunden sind, ebenso wie durch den Datentransfer während des Betriebs.
In der Veranstaltung stellen wir die Frage, inwieweit die politischen Erwartungen und die wissenschaftlichen Ergebnisse zur gesamtökologischen Wirkung digitaler Anwendungen übereinstimmen und wo aktuell die größten Regulierungs- und Wissenslücken bestehen.
Es werden die relevanten Umweltwirkungen anhand verschiedener Technologien dargestellt, sowie anhand von Best Practice Beispielen Wege aufgezeigt, wie diese Wirkungen minimiert werden können. Es wird diskutiert, wie die Rahmenbedingungen gestaltet sein sollten, um Anreize zu einer möglichst umweltfreundlichen Nutzung digitaler Technologien zu schaffen.
Der Fachkräftemangel - nicht zuletzt in den für die Umsetzung der Klimawende maßgeblichen Berufen des Handwerks - wird, so hört man landauf landab, künftig zum Flaschenhals im Transformationsprozess.
Wie aber sieht die Situation dort tatsächlich aus? Mit ZDF – Zahlen, Daten, Fakten – wird ein differenzierter Blick auf die aktuelle Lage und die perspektivische Entwicklung in diesen Branchen geworfen.
Fakt ist, dass mehr Umsetzer*innen für die Energiewende benötigt werden. Wie also lassen sich mehr junge Menschen für diese Berufe gewinnen? Wie lässt sich die Attraktivität dieser Berufe signifikant erhöhen?
Die Berufsbilder werden sich im Kontext des Transformationsprozesses anpassen müssen. Der Zeitdruck spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Stößt das reglementierte System der dualen Ausbildung dabei an seine Grenzen? Welche Möglichkeiten und Optionen ergeben sich, um schnell und in angemessener Form auf die neuen Herausforderungen zu reagieren?
Fort- und Weiterbildung heißt das Gebot der Stunde. Welche Angebote bestehen bereits? Welche Schulungsbedarfe sind nicht abgedeckt? Müssen die Energie- und Klimaberufe stärker gewerkeübergreifend gedacht werden? Welche Erwartungen gegenüber der Politik ergeben sich daraus und welche konkreten Forderungen sind an die Politik zu richten?
Die KlimaWerkstatt@Berlin ist gedacht als Berliner Leuchtturmprojekt mit bundesweiter Ausstrahlung. – Welche Rolle und Funktion kann und soll sie für die Entwicklung der Energie- und Klimaberufe in Berlin und darüber hinaus einnehmen?
Eine halbe Stunde am Feierabend — und Sie lernen bis zu 9 verschiedene Menschen und ihre Energiewende- und Klimaschutzprojekte kennen. Oder Sie treffen zufällig alte Bekannte wieder, die Sie beinahe vergessen hätten? In diesem schnellen, spannenden Online-Format "für zwischendurch", das Zufallsbegegnungen auch im digitalen Raum ermöglicht, kann all das passieren. Und wer weiß — vielleicht ist die nächste große Projekt-Kooperation oder der neue Job nur einen sogenannten Breakout-Raum entfernt? Probieren Sie es aus und kommen Sie einfach vorbei!
Die "Berlin Community Edition" unserer beliebten Speeddatings wird Ihnen präsentiert von der Kampagne "Berlin spart Energie" der Berliner Sentsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz. Sie findet statt im Rahmen der Berliner Speeddating-Reihe 2023 des Dialogforums „Berlin spart Energie“. Weitere Informationen unter www.berlin-spart-energie.de.
Die Veranstaltung wendet sich an alle Unternehmen und Unternehmer, die marktreife Lösungen zur Gestaltung der BEK-Ziele einbringen. Weiterhin werden Start-Up´s adressiert, die an solchen Lösungen arbeiten und Partner zur Vollendung in den Bereichen Technologie und Finanzierung suchen.
Vorgestellt werden BEK-entscheidende, noch unausgeschöpfte Potenziale zur Erreichung von Nullemissions-Zielen in Quartieren und Gebäuden. Neben bereits erreichten Einspar-Quotienten aus der Anlageneffizienz werden erfolgreiche neue Potenziale aus der Nutzung oberflächennaher bis tiefer Geothermie, Kalter Nahwärme, Abwärme, Mikroturbinentechnologie, Solarthermie, Infrarot-Technik etc. vorgestellt. Der Fokus liegt auf den Anwendungs-Themen: Optionen zur Verbesserung von Gebäude- und Quartierbilanzen und die Vorstellung konkreter Projektergebnisse und innovativer Wärmenetzplanungen bilden die Basis zur Unterstützung der THG-Roadmaps für Immobilien und ganzer Quartiere.
Wichtig sind die Preisaussagen zu allen vorgestellten Lösungen, der Vergleich mit etablierten Verfahren, die positiven Eingangsdaten für die Einbettung in die individuellen ESG-Reportings. Neben der Betrachtung von Einzelgebäuden und Quartieren werden die Aussichten zur Optimierung von Fern- und Nahnetzen mit Praxisdaten belegt und die unterschiedlichen Blickwinkel sowie Interessen der Stakeholder versus den Anbietern disruptiver Lösungen skizziert.
Quelle: green with IT e.V.
Die Bedarfsstudie von H2Berlin sieht für Berlin bereits in 2025 einen Bedarf von 9.000 t Wasserstoff für verschiedene Anwendungen. Zwei Leuchtturmprojekte wurden in einer weiteren Studie untersucht und ausgewählt diesen Bedarf zu decken und Anwendungen im Verkehr, der Strom- und Wärmeversorgung sowie der Entwicklung grüner Ersatzbrennstoffe zu initieren. Aus den Mitgliedern des Vereins hat sich ein Konsortium gebildet, dass jetzt die Umsetzung der Projekte vorantreibt. Die Leuchtturmprojekte werden vorgestellt und im zweiten Teil mit den Teilnehmern der Veranstaltung diskutiert und im besten Fall weiter, ergänzend entwickelt.
Durch die Energie- und Wärmewende sowie die Entwicklungen im Bereich Mobilität und Digitalisierung steht Berlin vor einem tiefgreifenden Transformationsprozess.
Die Stromversorgung sowie die damit einhergehende Dekarbonisierung spielen dabei eine tragende Rolle. Der steigende Leistungsbedarf sowie die zunehmende Dezentralisierung stellt die Branche vor Herausforderungen, die mit Weitsicht und in enger Abstimmung mit den unterschiedlichen Sektoren und der Politik geplant werden müssen.
Wie gestaltet sich dieser Transformationsprozess und welche Herausforderungen gehen damit für die Stromnetze und deren Nutzer*innen einher? Welche Annahmen werden getroffen und wie bereiten sich die Beteiligten darauf vor? Welche Schritte sind bereits gegangen, um das Erreichen der Klimaziele der Stadt zu unterstützen? Wie greifen die Planungen und Maßnahmen der einzelnen Stakeholder ineinander?
Gemeinsam diskutieren wir die Herausforderungen mit Entscheider*innen der Energie- und Wohnungswirtschaft. Sie sind herzlich eingeladen die Diskussion mitzugestalten und Ihre Fragen rund um die Energiewende an die Referent*innen zu richten.
Auf dem Weg zur Solarcity hat das Mieterstrommodell für Berlin als "Mieterstadt" eine besondere Bedeutung.
Die Novellierung des EEG 2023 hat zwar den Ausbaudeckel für Dachflächen abgeschafft, dem Thema aber weiterhin nicht zum Durchbruch verhelfen können. Wir beleuchten mit hochkarätigen Vertreter:innen aus Politik und Fachexpert:innen, welche Hebel es gibt, was noch fehlt und welche Alternativen denkbar sind.
Es erwartet Sie ein Impulsvortrag zum Thema, gefolgt von einem Panel mit folgenden zentralen Fragestellungen:
Ambitionierte Klimaziele und gesetzliche Vorgaben sind das Eine. Leider zeigt sich bei vielen Schulen und anderen öffentlichen Liegenschaften, dass die praktische Umsetzung von Klimaschutzprojekten schon an den ersten Hürden scheitert. Die monatlichen Daten zum realen Energieverbrauch und dem Ertrag von Photovoltaik-Anlagen sind nicht verfügbar - trotz angeschlossenem Smart-Meter. Selbst bei öffentlich geförderten Energiesparprojekten werden mit dem Argument „Datenschutz“ die notwendigen Zahlen nicht oder nur nach extrem aufwändigen Abstimmungen zur Verfügung gestellt.
Wie verträgt sich diese Geheimniskrämerei mit den gesetzlichen Vorgaben zur Erreichung der Klimaziele und dem Vorbildcharakter der öffentlichen Hand? Wirken hier Informationsfreiheitsgesetze und wie steht es um die Open-Data-Strategie vieler Städte und Gemeinden? Wie können diese und weitere Hindernisse bei Klimaschutzprojekten der öffentlichen Hand erfolgreich überwunden werden? Wo gibt es gute Beispiele unter Einbindung von Stromlieferant, externem Energiespar- oder Bildungspartner, Stadtwerken und den Verwaltungen von Kommunen, Gemeinden oder Bezirken? Diesen Fragen wollen wir beim Fachdialog „Geheime Energiedaten“ gemeinsam mit Ihnen nachgehen. Nach kurzen Impuls-Vorträgen von anerkannten Expert*innen können Sie sich bei der Diskussion mit Ihren Praxis-Erfahrungen und Lösungsansätzen einbringen.
Mit großem Elan hat Berlin im Winter 2022/23 versucht, den Energieverbrauch zu begrenzen und zu reduzieren. Aber: Der nächste Winter kommt bestimmt und es ist davon auszugehen, dass für den Winter 2023/24 erneut massive Energieeinsparungen notwendig sind. Ist Berlin hier auf dem richtigen Weg bzw. wo muss nachjustiert werden, fragt die Veranstaltung des ImpulsK-Programms in einem diskussionsfreudigen Format.
Welchen Beitrag können Denkmale in der Klima- und Energiewende leisten? Wie kann eine Balance zwischen als Beitrag zur Klimaneutralität notwendigen Maßnahmen und der Bewahrung kultureller und ästhetischer Werte gefunden werden? Wie kann die Integration regenerativer Energieerzeuger in unsere historischen Stadtbilder gelingen? Und was sind Transferleistungen aus der Denkmalpflege für eine klimagerechte Bauerhaltung? Renommierte Expertinnen und Experten aus Praxis, Forschung, Verwaltung und Politik diskutieren, wie die Transformation in unseren historischen Städte hin zur urbanen Resilienz gelingen kann, welche Energie hierfür bereits in Denkmalen steckt und wie Denkmale und regenerative Energien am besten zusammenkommen.
Kooperationspartner bei der Ausrichtung des Podiums sind die Technische Universität Braunschweig sowie die Bundesstiftung Baukultur.
Der Berliner Klimaschutzrat lädt zur Diskussion ein über die Berliner Energie- und Klimaschutzpolitik. Der Klimaschutzrat ist ein unabhängiges Expert:innengremium aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Zivilgesellschaft. Er berät den Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus in der laufenden Legislaturperiode zu Fragen der Klimaschutz- und Energiepolitik. In dieser Veranstaltungen stellt der Rat seine aktuelle Arbeit vor und fragt, wie es in Berlin zu Zeiten von Energiekrise, Ukraine-Krieg und Klimawandel weitergehen muss mit der Energie- und Klimapolitik.
Energiesparen ist überall geboten und dringend notwendig – egal ob zuhause, im Büro oder unterwegs. Nur gemeinsam können wir unseren Anteil zur Versorgungssicherheit, zu Kosteneinsparung und zum Klimaschutz leisten.
Im Rahmen des Wettbewerbs „Unser Büro spart Energie“ zeichnet die EnergieEinsparInitiative Berlin, Unternehmen, Verbände oder Institutionen aus, die mit besonderem Engagement daran arbeiten, ihre Energiebilanz zu verbessern.
Dabei werden Preise in vier Kategorien verliehen: höchste Energieeinsparung, beste Team-Einbindung, langfristige Klimaschutzwirkung sowie für die kreativste Idee.
Mehr Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter www.energieeinsparinitiative.berlin
Im zweiten Teil der Veranstaltung wird der EVENTUS Preis verliehen - seit 2007 gibt es ihn als direkte Antwort auf einen vorhandenen Fachkräftemangel.
Es werden die besten Auszubildenden eines Jahrgangs im Beruf des Anlagenmechatronikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ausgezeichnet.
Der EVENTUS-Preis wird mit freundlicher Unterstützung der GASAG AG verliehen. Mehr Informationen zum EVENTUS-Preis finden Sie unter: http://www.eventus-preis.de/
Klimaschutz braucht Vorbilder! Der Wettbewerb „Klimaschutzpartner des Jahres” schafft seit über 20 Jahren Aufmerksamkeit und hilft innovativen Ideen und Projekten auf die Bühne. Bei der Preisverleihung werden Berliner Projekte ausgezeichnet, die möglichst in den letzten zwei Jahren von Unternehmen, Selbständigen, Bürgern und öffentlichen Einrichtungen angeregt, geplant oder erfolgreich realisiert wurden und dem Klimaschutz dienen. Alle eingereichten und prämierten Projekte werden bei der Veranstaltung ausgestellt und einem Publikum aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft präsentiert. Neu in diesem Jahr ist ein mit 1000 Euro dotierter Publikumspreis – über den während der Veranstaltung vor Ort abgestimmt werden kann.
Die Klimaschutzpartner Berlin, ein Bündnis aus sechs Kammern und Verbänden, laden traditionell während der Berliner ENERGIETAGE zur Preisverleihung ein. Seien Sie dabei, wenn die besten Klimaschutzprojekte vorgestellt und ausgezeichnet werden und lassen Sie sich anschließend vom Poetry Slam zum Thema Klimaschutz zu weiteren guten Gesprächen mit den Preisträgern und Bewerbern inspirieren. .
Alle Informationen zum Wettbewerb und zur Bewerbung finden Sie hier.
Mit den Überlegungen für das Gebäudeenergiegesetz und die Kommunale Wärmeplanung hat die Bundesregierung neue Impulse für die für die Energiewende im Wärmemarkt und für die Sektorenkopplung geschaffen. Dabei besonders wichtig: Die zukünftige Rolle der Gas-, Strom und Wärmeinfrastrukturen für die Hebung der Erneuerbaren- und Einsparpotenziale. Was dies für die Energiewende in Berlin bedeutet und wie Energieversorger, Planer und Gebäudeeigentümer mit diesen Rahmenbedingungen umgehen, soll in dieser Veranstaltung diskutiert werden.