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Politik, Gesetze, Förderprogramme und nicht zuletzt technische Grenzen ändern sich ständig. Hinzu kommt das Bedürfnis von Hauseigentümerinnen und -eigentümern, die eigene Immobilie energetisch effizient, möglichst unabhängig vom Energiemarkt und maximal komfortabel zu gestalten. Wer mit begrenzten Ressourcen plant, technisch wenig versiert ist und trotzdem viel „Zukunft“ für Haus & Hof erreichen möchte, steht vor der Frage: Was kommt als nächstes?
Das HEA-Fachforum stellt Perspektiven der Energieversorgung und technischer Entwicklungen vor, die Immobilien mittelfristig technisch up to date halten können und für die kontinuierliche Ertüchtigung und Modernisierung Potenzial bieten. Damit die eigene Immobilie mit Innovationen und Ansprüchen mitwachsen kann.
Eine halbe Stunde am Feierabend — und Sie lernen bis zu 9 verschiedene Menschen aus ganz Deutschland und ihre Energiewende- und Klimaschutzprojekte kennen. Oder Sie treffen zufällig alte Bekannte wieder, die Sie beinahe vergessen hätten? In diesem schnellen, spannenden Online-Format "für zwischendurch", das Zufallsbegegnungen auch im digitalen Raum ermöglicht, kann all das passieren. Und wer weiß — vielleicht ist die nächste große Projekt-Kooperation oder der neue Job nur einen sogenannten Breakout-Raum entfernt? Probieren Sie es aus und kommen Sie einfach vorbei!
Die "Berlin Community Edition" unserer beliebten Speeddatings wird Ihnen präsentiert von der Energieeffizienzkampagne Berlin / “Berlin spart Energie“ der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Sie findet statt im Rahmen der Berliner Speeddating-Reihe 2024 des Dialogforums „Berlin spart Energie“.
Weitere Informationen unter www.berlin-spart-energie.de.
Bis zum Jahr 2045 soll die Energieversorgung klimaneutral sein. Dafür müssen nicht nur die Energieerzeugung, sondern auch die Infrastruktur für den Transport von Strom und Gas auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Das Stromnetz muss wachsende Strommengen transportieren und das Netzmanagement muss die volatilen Stromerzeugungsschwankungen bewältigen können. Gleichzeitig nimmt die Nutzung von Erdgas ab und die Netzkapazitäten müssen aus Kostengründen reduziert werden.
Diese Umstellung der Netze wird viel Geld kosten. Es ist jedoch noch unklar, wie diese Kosten auf die Nutzer der Netze, andere Wirtschaftssektoren und den Staat verteilt werden. Auf den Energietagen 2024 werden wir uns gemeinsam mit unseren Gästen diesen und weiteren interessanten Fragen widmen.