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Mit der Corona-Pandemie hat das orts- und zeitunabhängige Arbeiten an Bedeutung gewonnen. Die Verlagerung ins Home Office hat auch Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit des Arbeitens. So kann sich die Produktivität ändern, der Büroflächen- und Energiebedarf verschieben und die Treibhausgasemissionen sinken, weil z.B. weniger Verkehrsbewegung notwendig ist. In sozialer Hinsicht wirken sich Home Office Regelungen auf die Attraktivität von Arbeitgeber*innen oder Zufriedenheit der Beschäftigten aus. Bei dieser Veranstaltung werden die Rahmenbedingungen, Chancen und Möglichkeiten diskutiert und erörtert, wie Home Office nachhaltig gestaltet werden kann.
Mit dem Wärmeplanungsgesetz (WPG) ist eine gesetzliche „Roadmap“ für die Wärmewende vor Ort gezeichnet. Nun sollen die Kommunen, die noch keiner landesrechtlichen Regelung unterliegen, die Wärmeplanung angehen und bis spätestens 2026 (oder 2028) die Wärmepläne aufstellen. Dabei gibt es zahlreiche Herausforderungen aus rechtlicher, gesellschaftlicher aber auch die Anwendung von digitalen Instrumenten zu meistern. Die Wärmeplanung bietet auch die Chance die Transformation zur Klimaneutralität im Wärmesektor bis 2045 aktiv, unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten, zu gestalten.
Mit der Veranstaltung auf den Berliner Energietagen möchte der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) zusammen mit den Referent:innen unterschiedliche Aspekte der Wärmeplanung beleuchten, Herausforderungen identifizieren sowie die Anwendung von digitalen Instrumenten darstellen. Im Anschluss an den Fachvorträgen wollen wir mit den Teilnehmern gerne über die Inhalte oder über andere Aspekte im Zusammenhang mit der Wärmewende vor Ort austauschen.
Vorhandene Effizienzpotenziale – wohnungswirtschaftliche Anforderungen – technologische Ansätze: In diesem Dreiklang zeigen Expert:innen des GdW und der Industrie technologische Lösungswege auf, um den regulatorischen Vorgaben für Klimaschutz schnellstmöglich und für alle tragbar gerecht zu werden.
Die vorgestellten Lösungen für Bestandshalter in der Wohnungswirtschaft reichen vom kontinuierlichen hydraulischen Abgleich über die Verknüpfung von Raumthermostaten mit der digitalen Steuerung im Heizungskeller bis hin zur optimalen Integration erneuerbarer Energien in Bestandsgebäuden. Die Referent:innen zeigen verfügbare Lösungen und Synergiepotenziale unterschiedlicher Angebote sowie Möglichkeiten zur Nutzerintegration auf.
Qualitätsmanagement ist einer der zentralen Bausteine auf dem Weg zu einem klimaneutralen Gebäudebestand. Nur wenn integrale Gebäudekonzepte und innovative Technologien richtig funktionieren, werden wir effiziente und komfortgerechte Gebäude bauen, sanieren und betreiben können. Für das Qualitätsmanagement von Gebäuden ist daher in den letzten Jahren das „Technische Monitoring“ auf den Markt gekommen und für öffentliche Gebäude eingeführt worden (AMEV-Empfehlung 158 und VDI 4640).
Im Workshop sollen im Rahmen des Forschungsprojekts „TMon - Wissenschaftliche Evaluation von Leistungen zum Technischen Monitoring und Inbetriebnahmemanagement“ die Umsetzung und Anwendung des Technischen Monitorings (TMon) anhand von Beispielen vorgestellt werden. Schwerpunkte der Vorträge und Diskussionen sollen sein:
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Nationale und internationale Klimaziele verpflichten Eigentümer von Immobilien zum klimaneutralen Umbau ihres Bestands. Vorgaben wie die Richtlinie über die Gesamtenergie von Gebäuden (EPBD) sind herausfordernd. Auch Finanzmärkte und Gesellschaft stellen Anforderungen.
Die Elevion Group und ihre Unternehmen GWE, Entract Energy und GEE bieten Lösungen für Real Estate. Digital, smart, integriert. Auf dem ganzen Weg zur klimaneutralen Energieversorgung. Von der Bestandsanalyse, Strategie und Planung über die technische Umsetzung und das Monitoring bis zu Betrieb und Service, Finanzierung und Contracting.
Diskutieren Sie mit uns Ihre Herausforderungen. Finden Sie Ihren Weg zur hocheffizienten, klimaneutralen Energieversorgung Ihrer Immobilien.
WIE SIEHT DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM IN DEUTSCHLAND AUS?
Der immer größer werdende Anteil erneuerbarer Energien verändert auch das Energiesystem in Deutschland nachhaltig: Es wird zukünftig stark durch eine schwankende Stromerzeugung geprägt sein. Deshalb müssen Lösungen entwickelt werden, welche das Stromnetz stabilisieren, also die Stromnutzung mit der Stromerzeugung synchronisieren. Dabei muss die zukünftige Stromversorgung natürlich auch weiterhin bezahlbar bleiben.
WELCHEN BEITRAG LEISTET SYNERGIE ZU DIESEM ENERGIESYSTEM DER ZUKUNFT?
SynErgie erforscht, entwickelt und demonstriert erstmals branchenübergreifend, wie insbesondere energieintensive Produktionsprozesse und Querschnittstechnologien an eine schwankende Stromversorgung anzupassen sind. Eine große potenzielle Hebelwirkung entsteht dadurch, dass die Industrie knapp die Hälfte des Stroms in Deutschland verbraucht – und damit ihren Teil zum Gelingen der Energiewende beitragen kann.
WIE MÜSSEN DIE RAHMENBEDINGUNGEN GESTALTET SEIN?
Um das enorme Flexibilitätspotenzial der Industrie nutzen zu können, sind regulatorische Änderungen unabdingbar. Die Projektpartner arbeiten deshalb auch an einem zukünftigen Marktdesign. Des Weiteren muss die Energieflexibilitätsvermarktung automatisiert und standardisiert erfolgen, um für eine Vielzahl von Unternehmen zugänglich zu sein. Dafür nutzen wir die Energiesynchronisationsplattform.
Diese und ähnliche Fragen werden detailliert mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft diskutiert und untersucht. Einführend wird das Projekt vorgestellt und auf das Thema der Digitalisierung eingegangen. Im Fokus steht hierbei die Beantwortung der Frage "Welche Chancen und Herausforderungen bietet der Einsatz einer digitalen Energieplattform zur Vermarktung von Energieflexibilität für die Industrie?"
Bei Fragen können Sie sich gerne an die Koordinierungsstelle (kopernikus-synergie@eep.uni-stuttgart.de, Telefon: +49 711 970-1241) wenden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine spannende Veranstaltung!
Die Diskussion über die Wärmewende ist in vollem Gange. Gefragt sind jetzt kreative Finanzierungsmodelle und auf lokale Bedürfnisse zugeschnittene Geschäftsmodelle und Kooperationen. Nur damit lassen sich die enormen Herausforderungen stemmen, die in den nächsten Jahren auf die Kommunen zukommen. Unsere Experten geben einen Überblick über die Ausgangslage, beleuchten unterschiedliche Finanzierungsinstrumente und erläutern, warum digitale Lösungen die Voraussetzung für ein zukunfts- und wettbewerbsfähiges Wärmenetz sind. In die Betrachtung beziehen wir sowohl zentrale als auch dezentrale Lösungen ein. Ein Blick aus der Praxis von Kommunen und Energiedienstleistern gibt Ihnen Impulse für die Dekarbonisierung und Transformation.
Moderation
Christian Noll | Geschäftsführender Vorstand Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. - DENEFF
Prof. h.c. Dr. Frank Höpner | Mitglied der Geschäftsführung ENGIE Deutschland GmbH
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Die Wärmeversorgung steht vor einigen Herausforderungen: Zum einen müssen zur Erreichung der Klimaziele eine umfassende Transformation der Wärmeversorgung erfolgen und gleichzeitig stehen die erneuerbaren Energieträger nicht unbegrenzt zur Verfügung. Eine Lösung hierfür kann die Erschließung von unvermeidbarer Abwärme sein. So steht zum Beispiel die Abwärme aus Rechenzentren dauerhaft auf einem attraktiven Temperaturniveau zur Verfügung und kann fossile Energieträger substituieren. Bisher wird diese Wärmequelle aufgrund einer Vielzahl von Herausforderungen noch nicht im großen Maßstab in Deutschland genutzt. Bytes2Heat setzt an diesen Hemmnissen an und entwickelt gemeinsam mit den relevanten Stakeholdern innovative Lösungen, um diese zu überwinden. Freuen Sie sich auf einen Einblick in die Lösungen zur Überwindung der elementaren Herausforderungen, die in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten durch Interviews und Design Thinking Workshops entwickelt wurden.
Zu den Lösungen gehört ein Matching-Tool auf Kartenbasis, um Abwärmequellen mit geeigneten Wärmeverbrauchern zu verbinden. Es wird ergänzt durch einen Wirtschaftlichkeitsrechner, der Kostentransparenz, ökologische Auswirkungen und die Grenzen und Möglichkeiten der Abwärmenutzung in Abhängigkeit von den eingesetzten Technologien aufzeigt. Mit einer Best-Practice-Übersicht wird gezeigt, wo bereits heute überall Abwärme sinnvoll genutzt wird und was von diesen Projekten gelernt werden könnte. Mit der Politik- und Förderübersicht wird eine kompakte Übersicht über die relevanten Richtlinien und Förderprogramme zur Verfügung gestellt. Ergänzt wird das Projekt um die Begleitung von Pilotprojekten, bei denen die Abwärmenutzung umgesetzt wird. Alle diese Endprodukte werden auf der Bytes2Heat-Plattform der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Seien Sie dabei und entdecken Sie die Bytes2Heat-Plattform und deren Tools, um die Wärmewende mit der Abwärmenutzung aus Rechenzentren voranzubringen.
Energy Sharing ist die gemeinsame Stromerzeugung und -nutzung in einem räumlichen Zusammenhang unter der Nutzung des öffentlichen Stromnetzes. Energy Sharing zielt auf einen stärkeren EE-Ausbau, eine breite Teilhabe und sogar eine Reduktionen des Netzausbaus.
Die Umsetzungsmöglichkeiten von Energy Sharing sind vielfältig. Wir diskutieren in dieser Session Energy Sharing im Spannungsfeld von Dezentralisierung, Versorgungssicherheit und Beteiligungsmöglichkeiten im Energiesystem.
In einem aktuellen Forschungsvorhaben der Deutschen Energieagentur GmbH (dena) erproben wir die Umsetzung des Energy Sharings mit einem Piloten. Das Forschungsvorhaben untersucht unter anderem Wirtschaftlichkeitsaspekte als auch das Potenzial digitaler Technologien zur Handhabung der Komplexität tausender Kleinstprosumenten in Echtzeit. Doch kann die Integration von Prosumenten unter den hohen Verantwortungsverpflichtungen im Energiesystem gelingen?
Im Rahmen eines Berliner Reallabor-Ansatzes wird das international erfolgreiche Projekt "WohnZukunft" der Wohnungswirtschaft nun in einer erweiterten Reallabor-Umsetzung in sechs Berliner Quartieren weitergeführt. "WohnZukunft II" gestaltet und evaluiert Umsetzungen
- neuer tiefengeothermische Heizwärme-Einträge entlang der Präferenzen der Landesgeologie, dazu mitteltiefe und oberflächennahe Geothermie, Solarthermie, Nutzung von Abwasser-Wärme und Überschuss-Wärme aus Rechenzentren, Speichertechnologien in Erdsondenspeichern und Aquiferen in unterschiedlichen Stockwerken in zwei „Dekarbonisierungs“-Prozessen
- der Digitalisierung: zukunftsfeste Prozesse nach § 14 a EnWG, Ertüchtigung der Gebäude durch digital gestützte Effizienzprozesse aus Metering, Submetering, Monitoring und der Belegungs-Optionen des CLS-Kanals der zukünftigen Smart-Meter-Gateway-Generationen, Abbildung der Quartiere in visualisierten Erzeuger/Verbraucherdarstellungen, digitalen Zwillingen des gesamten Quartier-Portfolios und IST/SOLL-Vergleichen der THG-Bilanzen mit ausgewiesenen Transformations- und Klimapfaden in zwei „Digitalisierungs“-Prozessketten
- erstmaliger Feldanwendung aus Berliner Forschungsergebnissen zur Aufrechterhaltung des vollen Wirkungsgrades wärmeproduzierender Heizregister durch physikalische Beeinflussung ohne Fremdenergie oder Chemie als energieeffizientes Wassermanagement
Die Teilnehmer erfahren Details der Planung und Konzeptionierung, dazu zukunftsnahe Optionen aus dem erkennbaren Handlungsrahmen der neuen Energiegesetze. Im Vordergrund steht immer die Bezahlbarkeit und praktische Umsetzungsfähigkeit für Mieter und Vermieter.
Die Diskussionen rund um die Zukunft der Wärmeversorgung Berlins haben immer wieder gezeigt, dass die Bedeutung des Stromnetzes in einer klimaneutralen Wärmeversorgung noch nicht hinreichend berücksichtigt wird. Diese Fragestellung soll im Rahmen der Veranstaltung mit den verschiedenen Stakeholdern diskutiert werden.
Als Schlüsseltechnologie in der Wärmewende werden Wärmepumpen zur Standardtechnologie im Heizungskeller und bieten gemeinsam mit anderen Technologien vielfältige Möglichkeiten in einem digitalisierten Gebäude. Die Verknüpfung mit integrierten Energiemanagementsystemen kann den effizienten Betrieb dabei deutlich steigern und Kosten für Verbraucher senken.
Die Fach-Veranstaltung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz beleuchtet u.a. folgende Fragen:
Lange Wartezeiten, weit entfernte Anschlusspunkte, hohe Kostensteigerungen und der jahrelang verschleppte Netzausbau – der Anschluss neuer Wind- und PV-Projekte an die sogenannten Netzverknüpfungspunkte (NVP) verursacht derzeit viele Probleme für die Anbieter Erneuerbarer Energien. Das führt dazu, dass viele neue Projekte nicht realisiert oder lange Zeit nicht ans Netz angeschlossen werden können. Angesichts des dringend benötigten Ausbaus der Erneuerbaren, droht sich hier ein bedeutsamer Knoten zu bilden, der den Erfolg der Energiewende gefährdet.
Doch welche Lösungsansätze gibt es für diese Herausforderung? In dieser Veranstaltung des Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) stellen wir eine neue BEE-Studie zum Konzept der gemeinsamen Nutzung von NVPs vor, bei der verschiedene Erneuerbare Energieformen wie Windkraft, Photovoltaik und teilweise Power-to-X-Anlagen an einen NVP angeschlossen werden (sog. Überbauung).
Zusammen mit Vertreter*innen aus Politik, Netzbetrieb und Erneuerbaren wollen wir die Vorteile dieses Konzepts darstellen, auswerten und diskutieren. Auch Fragen aus dem Publikum sollen mit aufgenommen und beantwortet werden.
Lange musste die Branche sich gedulden, bis am 29.12. die neue BEG-Einzelmaßnahmen-Richtlinie veröffentlicht werden konnte. Am 27.02. ist die neue Einzelmaßnahmen-Förderung bei der KfW angelaufen: Welche Erfahrungen gibt es nach den ersten drei Monaten und wie läuft das Verfahren für die weiteren Antragstellergruppen (u.a. Mehrfamilienhäuser, gewerbliche Nutzer)?
Die Wärme- beziehungsweise Energieplanung in Quartieren sowie deren Umsetzung vor Ort sind entscheidende Maßnahmen, um die Klimaschutzziele in Deutschland zu erreichen. Im Quartier arbeiten lokale Akteure zusammen und entwickeln Strategien und Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion, zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien unter integrierter Betrachtung von Gebäuden, Verbrauchsgewohnheiten sowie digitalen und technischen Infrastrukturen.
Beschleunigen, aber in die richtige Richtung: In dieser Veranstaltung geben wir Planenden, kommunalen Akteuren, Start-Ups und Forschenden Impulse aus der angewandten Energieforschung für eine beschleunigte und zielkonforme Transformation lokaler Energiesysteme.
Der kommunale Bestand ist ein Sanierungsfall: Rund 85 Prozent der rd. 175.000 Bildungs-, Kultur-, Freizeit- und Verwaltungsgebäude sind in einem schlechten energetischen Zustand. Dementsprechend hoch sind die Kosten: Fast vier Milliarden Euro pro Jahr geben die 12.000 deutschen Kommunen für die Wärme- und Stromversorgung ihrer Liegenschaften aus. Die Deutschen Energie-Agentur (dena) stellt drei Lösungen vor, mit denen die öffentliche Hand ihre Bestände fit für die klimaneutrale Zukunft machen kann.
„Was man nicht messen kann, kann man nicht managen“. Bereits in gut 20 Jahren soll unser Gebäudebestand klimaneutral sein – das ist eine klare Anforderung auf EU- und bundesdeutscher Ebene. Doch so klar die Anforderung an das Gesamtsystem ist, so unklar ist die Kenntnis über Effizienzstandards, Energiebedarfe und Energieversorgung der einzelnen Gebäude. Die Europäische Union hat mit der neuen Gebäudeenergieeffizienz-Richtlinie (EPBD) daher zurecht erkannt, dass eine Digitale Gebäude(energie)datenbank dringend notwendig ist. Denn nur mit ihr können die Ausbauaktivitäten bei grüner Fernwärme und Stromnetzen mit den Dekarbonisierungsplanungen der Immobilienwirtschaft sinnvoll verknüpft werden. Mit Expertinnen und Experten diskutieren wir mit Ihnen, wie solch eine Datenbank aussehen sollte, welche Daten einbezogen und zusammengeführt werden müssen und wie Transparenz und Datenschutz miteinander vereint werden können.
Energie- und Immobilienwirtschaft verbindet ein gemeinsames Ziel: Klimaneutralität. Im Zusammenwirken können beide umso erfolgreicher transformieren, die CO2-Emissionen massiv reduzieren und die Energieversorgung dekarbonisieren. Wie können wir dieses Potential heben? Integrierte und innovative Konzepte treiben die Energiewende der kommunalen Wärmeplanung, für Wohnquartiere, Gewerbegebäude und Eigentümer von Immobilien voran.
Diskutieren Sie mit und stellen Sie Ihre Fragen an unsere Experten rund um die Herausforderungen der energetischen Transformation!