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Wie geht Klimakommunikation mit Content Creators? Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen einem Creator und einer NGO? Die Klima-Allianz Deutschland arbeitet seit 2020 mit reichweitenstarken Personen zusammen und seit 2021 mit dem TikToker und YouTuber Niklas Kolorz, der durch die Agentur 190a vertreten wird. Lösungen für die Verkehrs- und Wärmewende, grüner Wasserstoff und Klimafolgen im Wattenmeer waren bereits Themen in gemeinsamen Videos. In diesem Online-Talk geben die Klima-Allianz Deutschland und die Agentur 190a Einblicke in ihre Zusammenarbeit und Tipps für Nachahmungswillige. Zielgruppe sind NGOs und Unternehmen, die mit Content Creators die Klimakrise und Lösungen für die Energiewende zum Thema machen wollen.
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Das Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW München) und das Pestel Institut betrachten bei dieser Veranstaltung, welches die wirtschaftlichsten Lösungen für Hausbesitzer bei einer energetischen Sanierung sind, welche Subventionen zur Erreichung des klimaneutralen Gebäudebestands benötigt werden, welche Problematik die Altersstruktur der Hausbesitzer mit sich bringt und welche volkswirtschaftlichen Auswirkungen ein Sanierungsoffensive haben könnte.
Im Anschluss an die Diskussion haben Sie die Möglichkeit, Fragen an die Panel-Teilnehmer zu stellen.
Sind Sie auch mit den Herausforderungen des Fachkräftemangels konfrontiert? Kennen Sie das Gefühl, wenn eine Mitarbeiter*in das Unternehmen verlässt und scheinbar alle Aufgaben übergeben wurden, nur um später festzustellen, dass doch noch wichtige Details fehlen? Ein Albtraum, der nicht nur zu Verzögerungen, sondern auch zu finanziellen Verlusten und unzufriedenen Kund*innen führen kann!
Es ist an der Zeit über Prozess-Offboarding zu sprechen. Gerade in der Energiewirtschaft, wo Know-how und reibungslose Abläufe ausschlaggebend und qualifizierte Fachkräfte rar sind, ist ein strukturiertes Nachfolgemanagement unerlässlich. Lassen Sie sich von mir zeigen, wie Sie Ihre Prozesse und Ihr Wissen sichern können, selbst wenn keine direkte Nachfolger*in verfügbar ist.
Im Ergebnis können Sie Nachfolgeplanungen effizient und ressourcenschonend umsetzen, um Ihre Arbeitsabläufe auch in Zeiten des Fachkräftemangels zu sichern und sich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen.
Mit der Corona-Pandemie hat das orts- und zeitunabhängige Arbeiten an Bedeutung gewonnen. Die Verlagerung ins Home Office hat auch Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit des Arbeitens. So kann sich die Produktivität ändern, der Büroflächen- und Energiebedarf verschieben und die Treibhausgasemissionen sinken, weil z.B. weniger Verkehrsbewegung notwendig ist. In sozialer Hinsicht wirken sich Home Office Regelungen auf die Attraktivität von Arbeitgeber*innen oder Zufriedenheit der Beschäftigten aus. Bei dieser Veranstaltung werden die Rahmenbedingungen, Chancen und Möglichkeiten diskutiert und erörtert, wie Home Office nachhaltig gestaltet werden kann.
Hintergrund der Initiative ist die von vielen Akteurinnen und Akteuren als dringend notwendig erachtete Stärkung von Nachhaltigkeitsaspekten in Planung und Bau. Nachhaltigkeit spielt bislang nur bei einem geringen Anteil aller Bauprojekte eine Rolle. Gründe dafür sind u.a. die bisher zu geringen Kapazitäten an Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten, mangelnde Übersicht bei Kundinnen und Kunden hinsichtlich verschiedener Bewertungs- und Zertifzierungssysteme, sowie häufig ein vermuteter hoher Aufwand für die Erfüllung der Anforderungen. In den Vorträgen wird auf den politischen Rahmen zum Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) eingegangen, die Aktivitäten des Bundes dazu (BMWSB) in Hinblick auch auf Fördermittel erläutert, sowie anhand eines ausgezeichneten Praxisbeispiels Details mit Schwerpunkt eLCA dargestellt. Den Schluss bildet eine Diskussion über die Qualifizierungsoffensive „Fit for Nachhaltigkeit“ mit dem geplanten Eintrag für NachhaltigkeitskoordinatorInnen in ein Bundesregister der Bundesarchitekten- und ingeniereurkammern, sowie ein Ausblick auf weiteren Schritte im Bereich des Nachhaltigen Planens und Bauens.
Im Rahmen eines Berliner Reallabor-Ansatzes wird das international erfolgreiche Projekt "WohnZukunft" der Wohnungswirtschaft nun in einer erweiterten Reallabor-Umsetzung in sechs Berliner Quartieren weitergeführt. "WohnZukunft II" gestaltet und evaluiert Umsetzungen
- neuer tiefengeothermische Heizwärme-Einträge entlang der Präferenzen der Landesgeologie, dazu mitteltiefe und oberflächennahe Geothermie, Solarthermie, Nutzung von Abwasser-Wärme und Überschuss-Wärme aus Rechenzentren, Speichertechnologien in Erdsondenspeichern und Aquiferen in unterschiedlichen Stockwerken in zwei „Dekarbonisierungs“-Prozessen
- der Digitalisierung: zukunftsfeste Prozesse nach § 14 a EnWG, Ertüchtigung der Gebäude durch digital gestützte Effizienzprozesse aus Metering, Submetering, Monitoring und der Belegungs-Optionen des CLS-Kanals der zukünftigen Smart-Meter-Gateway-Generationen, Abbildung der Quartiere in visualisierten Erzeuger/Verbraucherdarstellungen, digitalen Zwillingen des gesamten Quartier-Portfolios und IST/SOLL-Vergleichen der THG-Bilanzen mit ausgewiesenen Transformations- und Klimapfaden in zwei „Digitalisierungs“-Prozessketten
- erstmaliger Feldanwendung aus Berliner Forschungsergebnissen zur Aufrechterhaltung des vollen Wirkungsgrades wärmeproduzierender Heizregister durch physikalische Beeinflussung ohne Fremdenergie oder Chemie als energieeffizientes Wassermanagement
Die Teilnehmer erfahren Details der Planung und Konzeptionierung, dazu zukunftsnahe Optionen aus dem erkennbaren Handlungsrahmen der neuen Energiegesetze. Im Vordergrund steht immer die Bezahlbarkeit und praktische Umsetzungsfähigkeit für Mieter und Vermieter.
Die Diskussionen rund um die Zukunft der Wärmeversorgung Berlins haben immer wieder gezeigt, dass die Bedeutung des Stromnetzes in einer klimaneutralen Wärmeversorgung noch nicht hinreichend berücksichtigt wird. Diese Fragestellung soll im Rahmen der Veranstaltung mit den verschiedenen Stakeholdern diskutiert werden.