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Vorhandene Effizienzpotenziale – wohnungswirtschaftliche Anforderungen – technologische Ansätze: In diesem Dreiklang zeigen Expert:innen des GdW und der Industrie technologische Lösungswege auf, um den regulatorischen Vorgaben für Klimaschutz schnellstmöglich und für alle tragbar gerecht zu werden.
Die vorgestellten Lösungen für Bestandshalter in der Wohnungswirtschaft reichen vom kontinuierlichen hydraulischen Abgleich über die Verknüpfung von Raumthermostaten mit der digitalen Steuerung im Heizungskeller bis hin zur optimalen Integration erneuerbarer Energien in Bestandsgebäuden. Die Referent:innen zeigen verfügbare Lösungen und Synergiepotenziale unterschiedlicher Angebote sowie Möglichkeiten zur Nutzerintegration auf.
Qualitätsmanagement ist einer der zentralen Bausteine auf dem Weg zu einem klimaneutralen Gebäudebestand. Nur wenn integrale Gebäudekonzepte und innovative Technologien richtig funktionieren, werden wir effiziente und komfortgerechte Gebäude bauen, sanieren und betreiben können. Für das Qualitätsmanagement von Gebäuden ist daher in den letzten Jahren das „Technische Monitoring“ auf den Markt gekommen und für öffentliche Gebäude eingeführt worden (AMEV-Empfehlung 158 und VDI 4640).
Im Workshop sollen im Rahmen des Forschungsprojekts „TMon - Wissenschaftliche Evaluation von Leistungen zum Technischen Monitoring und Inbetriebnahmemanagement“ die Umsetzung und Anwendung des Technischen Monitorings (TMon) anhand von Beispielen vorgestellt werden. Schwerpunkte der Vorträge und Diskussionen sollen sein:
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Nationale und internationale Klimaziele verpflichten Eigentümer von Immobilien zum klimaneutralen Umbau ihres Bestands. Vorgaben wie die Richtlinie über die Gesamtenergie von Gebäuden (EPBD) sind herausfordernd. Auch Finanzmärkte und Gesellschaft stellen Anforderungen.
Die Elevion Group und ihre Unternehmen GWE, Entract Energy und GEE bieten Lösungen für Real Estate. Digital, smart, integriert. Auf dem ganzen Weg zur klimaneutralen Energieversorgung. Von der Bestandsanalyse, Strategie und Planung über die technische Umsetzung und das Monitoring bis zu Betrieb und Service, Finanzierung und Contracting.
Diskutieren Sie mit uns Ihre Herausforderungen. Finden Sie Ihren Weg zur hocheffizienten, klimaneutralen Energieversorgung Ihrer Immobilien.
WIE SIEHT DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM IN DEUTSCHLAND AUS?
Der immer größer werdende Anteil erneuerbarer Energien verändert auch das Energiesystem in Deutschland nachhaltig: Es wird zukünftig stark durch eine schwankende Stromerzeugung geprägt sein. Deshalb müssen Lösungen entwickelt werden, welche das Stromnetz stabilisieren, also die Stromnutzung mit der Stromerzeugung synchronisieren. Dabei muss die zukünftige Stromversorgung natürlich auch weiterhin bezahlbar bleiben.
WELCHEN BEITRAG LEISTET SYNERGIE ZU DIESEM ENERGIESYSTEM DER ZUKUNFT?
SynErgie erforscht, entwickelt und demonstriert erstmals branchenübergreifend, wie insbesondere energieintensive Produktionsprozesse und Querschnittstechnologien an eine schwankende Stromversorgung anzupassen sind. Eine große potenzielle Hebelwirkung entsteht dadurch, dass die Industrie knapp die Hälfte des Stroms in Deutschland verbraucht – und damit ihren Teil zum Gelingen der Energiewende beitragen kann.
WIE MÜSSEN DIE RAHMENBEDINGUNGEN GESTALTET SEIN?
Um das enorme Flexibilitätspotenzial der Industrie nutzen zu können, sind regulatorische Änderungen unabdingbar. Die Projektpartner arbeiten deshalb auch an einem zukünftigen Marktdesign. Des Weiteren muss die Energieflexibilitätsvermarktung automatisiert und standardisiert erfolgen, um für eine Vielzahl von Unternehmen zugänglich zu sein. Dafür nutzen wir die Energiesynchronisationsplattform.
Diese und ähnliche Fragen werden detailliert mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft diskutiert und untersucht. Einführend wird das Projekt vorgestellt und auf das Thema der Digitalisierung eingegangen. Im Fokus steht hierbei die Beantwortung der Frage "Welche Chancen und Herausforderungen bietet der Einsatz einer digitalen Energieplattform zur Vermarktung von Energieflexibilität für die Industrie?"
Bei Fragen können Sie sich gerne an die Koordinierungsstelle (kopernikus-synergie@eep.uni-stuttgart.de, Telefon: +49 711 970-1241) wenden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine spannende Veranstaltung!
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Politik, Gesetze, Förderprogramme und nicht zuletzt technische Grenzen ändern sich ständig. Hinzu kommt das Bedürfnis von Hauseigentümerinnen und -eigentümern, die eigene Immobilie energetisch effizient, möglichst unabhängig vom Energiemarkt und maximal komfortabel zu gestalten. Wer mit begrenzten Ressourcen plant, technisch wenig versiert ist und trotzdem viel „Zukunft“ für Haus & Hof erreichen möchte, steht vor der Frage: Was kommt als nächstes?
Das HEA-Fachforum stellt Perspektiven der Energieversorgung und technischer Entwicklungen vor, die Immobilien mittelfristig technisch up to date halten können und für die kontinuierliche Ertüchtigung und Modernisierung Potenzial bieten. Damit die eigene Immobilie mit Innovationen und Ansprüchen mitwachsen kann.
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Effektives Energiemanagement ist entscheidend: Es hilft Unternehmen nicht nur dabei, Kosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) verpflichtet Unternehmen mit hohem Energieverbrauch zu proaktiven Maßnahmen. Informieren Sie sich zur Einführung des internationalen Standards für Energiemanagement nach ISO 50001. Die Expert*innen der AutenSys vermitteln Ihnen Grundlagen zur ISO 50001 Norm und zeigen praxisnahe Anwendungsbeispiele.
Damit erhalten Sie einen Einblick in die kompetente Begleitung bei der Einführung relevanter Systembausteine von ISO 50001, um die gesetzlichen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen und in Ihrer Unternehmensstruktur zu verankern. Darüber hinaus können Sie wirtschaftliche Profite durch Energiemanagement deutlich besser und früher erkennen und umsetzen.
Die AutenSys entwickelt grüne Energielösungen für Industrie, Gewerbe und Kommunen. Von Potenzialanalysen bis zur Erarbeitung von Strategien für die individuelle Energiewende: Wir unterstützen Unternehmen und Kommunen ganzheitlich und nachhaltig mit dem Fokus auf Ihre Ziele.
Mit dem Energieeffizienzgesetz kommen neue Herausforderungen auf die Berliner Wirtschaft zu. Energie- oder Umweltmanagement wird für viele Unternehmen verpflichtend. Wie Austausch und Vernetzung dabei unterstützen können und welche praktischen Erfahrungen bisher gemacht wurden, stellt das InfraLab Berlin e.V. vor.
Sie befassen sich in Ihrem Unternehmen mit Maßnahmen für Energie-, und Ressourceneffizienz sowie Klimaschutz? Fragestellungen wie Wirtschaftlichkeit, rechtliche Anforderungen und aktuelle Entwicklungen erfordern eine strategische Bewertung und Planung. In diesem Event erhalten Sie eine Übersicht und wichtige Tipps, wie Sie Investitionen ganzheitlich betrachten können und welche Kriterien Ihnen bei der Priorisierung helfen. Zudem erhalten Sie einen Einblick in die aktuellen regulatorischen Rahmenbedingungen und Hinweise, die Ihnen helfen, Investitionsentscheidungen zu begründen.
Berliner Unternehmen können sich zu diesem Thema auch mit ihren Fragen an die Koordinierungsstelle für Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb (KEK), mit ihrem erweiterten Angebot, wenden.
Mit dem nationalen Wasserstoffkernnetz und der Kraftwerksstrategie kommt weitere Dynamik in die Wasserstoffwirtschaft. Unklare Förderbedingungen verzögern gleichzeitig das ein oder andere First Mover Projekt. Mitgliedsunternehmen von H2Berlin und assoziierte Partner berichten von ihren Erfahrungen, technologischen Entwicklungen, Projekten und Anwendungsplanungen.
Im Rahmen eines Berliner Reallabor-Ansatzes wird das international erfolgreiche Projekt "WohnZukunft" der Wohnungswirtschaft nun in einer erweiterten Reallabor-Umsetzung in sechs Berliner Quartieren weitergeführt. "WohnZukunft II" gestaltet und evaluiert Umsetzungen
- neuer tiefengeothermische Heizwärme-Einträge entlang der Präferenzen der Landesgeologie, dazu mitteltiefe und oberflächennahe Geothermie, Solarthermie, Nutzung von Abwasser-Wärme und Überschuss-Wärme aus Rechenzentren, Speichertechnologien in Erdsondenspeichern und Aquiferen in unterschiedlichen Stockwerken in zwei „Dekarbonisierungs“-Prozessen
- der Digitalisierung: zukunftsfeste Prozesse nach § 14 a EnWG, Ertüchtigung der Gebäude durch digital gestützte Effizienzprozesse aus Metering, Submetering, Monitoring und der Belegungs-Optionen des CLS-Kanals der zukünftigen Smart-Meter-Gateway-Generationen, Abbildung der Quartiere in visualisierten Erzeuger/Verbraucherdarstellungen, digitalen Zwillingen des gesamten Quartier-Portfolios und IST/SOLL-Vergleichen der THG-Bilanzen mit ausgewiesenen Transformations- und Klimapfaden in zwei „Digitalisierungs“-Prozessketten
- erstmaliger Feldanwendung aus Berliner Forschungsergebnissen zur Aufrechterhaltung des vollen Wirkungsgrades wärmeproduzierender Heizregister durch physikalische Beeinflussung ohne Fremdenergie oder Chemie als energieeffizientes Wassermanagement
Die Teilnehmer erfahren Details der Planung und Konzeptionierung, dazu zukunftsnahe Optionen aus dem erkennbaren Handlungsrahmen der neuen Energiegesetze. Im Vordergrund steht immer die Bezahlbarkeit und praktische Umsetzungsfähigkeit für Mieter und Vermieter.
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Die Diskussionen rund um die Zukunft der Wärmeversorgung Berlins haben immer wieder gezeigt, dass die Bedeutung des Stromnetzes in einer klimaneutralen Wärmeversorgung noch nicht hinreichend berücksichtigt wird. Diese Fragestellung soll im Rahmen der Veranstaltung mit den verschiedenen Stakeholdern diskutiert werden.
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Als Schlüsseltechnologie in der Wärmewende werden Wärmepumpen zur Standardtechnologie im Heizungskeller und bieten gemeinsam mit anderen Technologien vielfältige Möglichkeiten in einem digitalisierten Gebäude. Die Verknüpfung mit integrierten Energiemanagementsystemen kann den effizienten Betrieb dabei deutlich steigern und Kosten für Verbraucher senken.
Die Fach-Veranstaltung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz beleuchtet u.a. folgende Fragen:
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In dieser Podiumsdiskussion mit dem Berliner Klimaschutzrat erfahren Sie mehr über den Stand der Energieeffizienz in Berlin in den verschiedenen Sektoren, sowie über vorhandene Daten und Datenlücken. Wir besprechen, welche Low-Hanging Fruits in Sachen Energieeffizienz von der Politik als erstes angegangen werden sollten. Und wir diskutieren mit Linda Vierecke (SPD) und Danny Freymark (CDU) aus dem Berliner Abgeordnetenhaus, sowie mit dem Publikum, welche Schritte Berlin unternehmen kann, um effektive Energieeffizienzstrategien umzusetzen – auch in Zeiten begrenzter Ressourcen.
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Im Rahmen der diesjährigen Berliner Energietage veranstaltet die Netzwerkinitiative am 16. Mai die Jahreskonferenz in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Energieeffizienz-und Klimaschutz-Netzwerke Deutschland (AGEEN). Unter dem Konferenzmotto „Gemeinsam & effizient die Transformation zu Klimaneutralität in Unternehmen und Kommunen gestalten“ treffen sich - wie jedes Jahr - Netzwerkakteure, um sich über aktuelle Entwicklungen und Trends aus der Netzwerkarbeit in kommunalen und Unternehmensnetzwerken auszutauschen. Neuerungen in der Förderlandschaft in Bund und Ländern sowie Strategien zur Dekarbonisierung in der Industrie werden erläutert und ihre Wirkung diskutiert – mit einem Fokus auf Möglichkeiten der Abwärmenutzung - auch in kommunalen Wärmenetzen. Ein Podiumsgespräch gibt einen Blick in die Zukunft der Klimaschutz-Netzwerke zu neuen Inhalten und Netzwerkformaten. Gäste haben die Möglichkeit, mit Netzwerk-Praktikern direkte Gespräche zu führen und Impulse sowie Best-Practice-Beispiele aus der Netzwerkwelt in ihren Berufsalltag mitzunehmen.
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Künftig sollen erneuerbare volatile Energien die Hauptlast der Energieversorgung tragen. Doch selbst in einem Energiesystem mit 100 Prozent Erneuerbaren besteht weiter Bedarf an steuerbarer Erzeugungsleistung. Anfang des Jahres hat die Bundesregierung deshalb ihre Einigung zu den wesentlichen Punkten einer Kraftwerksstrategie bekanntgegeben. Durch den Zubau von 10 Gigawatt (GW) Kraftwerksleistung in Form von wasserstofffähigen Großkraftwerken soll diese die Absicherung der benötigten Back-Up-Kapazitäten regeln. Doch wie stellen wir die bis 2030 zusätzlich benötigten 15 GW Kraftwerksleistung effizient und ökologisch verträglich bereit?
Welche Möglichkeiten dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung bietet und wie ein novelliertes Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) die Kraftwerksstrategie flankieren könnte, darüber spricht Claus-Heinrich Stahl, Präsident des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK).
Im Anschluss stellen Olaf Schümann und Dr. Verena Faber von den Hamburger Energiewerken das Projekt "Energiepark Hafen" vor: Ein Vorzeigebeispiel dafür, wie dezentrale KWK zur Sicherung der nötigen Back-Up-Kapazitäten in Zukunft aussehen kann. Dieser modulare Erzeugungspark wird verschiedene klimaneutrale Wärmequellen einbinden. So wird Abwärme aus der thermischen Abfallverwertung, aus energieintensiven Industrien sowie aus Klärwerksprozessen genutzt. Teil des Ersatzkonzepts Wedel ist auch die Nutzung der Abwärme aus dem zukünftigen Zentrum für Ressourcen und Energie (ZRE).
Abschließend diskutieren Dr. Kai Roger Lobo (Stv. Hauptgeschäftsführer, VKU), Olaf Schümann (Projektentwickler Energiepark Hafen, Hamburger Energiewerke), Dr. Verena Faber (Leiterin Hauptstadtbüro, Hamburger Energiewerke) und Claus-Heinrich Stahl (Präsident, B.KWK) über die bestmögliche Versorgungssicherheit im Energiesystem der Zukunft.
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Entdecken Sie die Zukunft des Energiesektors in unserer interaktiven 90-minütigen Session! Präsentiert werden die wegweisenden Ergebnisse des von BMBF geförderten grünen Wasserstoffleitprojekts TransHyDE-Systemanalyse. Wir haben die Grundlagen für eine erfolgreiche Wasserstoffwirtschaft analysiert und beleuchten die Schlüsselaspekte der Infrastrukturentwicklung aus Akteurs- und Systemperspektive. Ganz gleich, ob Sie Experte oder Neuling auf diesem Gebiet sind - unsere Veranstaltung lädt dazu ein, Erkenntnisse zu entdecken, Ideen auszutauschen und eine Diskussion über die Zukunft der Energie zu entfachen. Seien Sie dabei, wenn wir die Weichen für eine nachhaltige Energiezukunft stellen!
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Neben dem Ausbau Erneuerbarer Energien ist das Thema Energiesparen eine genauso wichtige Säule der Berliner Energiewende. Welche Rolle kann sie für das Gelingen der Energiewende im wachsenden Berlin spielen und welche Rahmenbedingungen sind zu schaffen, um die Potenziale zu heben? Darüber möchten die Mitglieder der 2022 gegründeten EnergieEinsparInitiative Berlin mit der Energie-Community diskutieren.
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Energie- und Immobilienwirtschaft verbindet ein gemeinsames Ziel: Klimaneutralität. Im Zusammenwirken können beide umso erfolgreicher transformieren, die CO2-Emissionen massiv reduzieren und die Energieversorgung dekarbonisieren. Wie können wir dieses Potential heben? Integrierte und innovative Konzepte treiben die Energiewende der kommunalen Wärmeplanung, für Wohnquartiere, Gewerbegebäude und Eigentümer von Immobilien voran.
Diskutieren Sie mit und stellen Sie Ihre Fragen an unsere Experten rund um die Herausforderungen der energetischen Transformation!
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