Die ENERGIETAGE 2023 sind vorüber. Downloads (z.B. Präsentationen von Vorträgen) finden Sie sukzessive in Ihrem Community-Login.
Energiemanagement ist, wenn Gebäude effizient, intelligent und dabei wirtschaftlich betrieben werden. Was für Nicht-Wohngebäude längst erkannt wurde, kommt nach und nach auch in Wohngebäuden an. Energiemanagementsysteme (HEMS) steuern volatil verfügbare Erneuerbare Energien, glätten Lastspitzen im vorgelagerten Stromnetz oder steuern die bedarfsgerechte Aufladung von Elektrofahrzeugen. HEMS fahren dabei nicht nur die Gebäudetechnik und bereiten energiebezogene Daten auf, sondern sie übernehmen auch die Integration komplexer Prosumer-Lösungen, das wirtschaftliche Lastmanagement im Gebäude und die präzise Bedarfsplanung für die Anwohner. Chancen, Hürden und KI – beim HEA-Fachforum stellen fünf Experten anhand konkreter Projekte vor, wo Hauseigentümer und Wohnungswirtschaft bei Energiecontrolling und Energiemanagement heute stehen und was künftig möglich ist.
Diskutieren Sie mit unseren Experten!
Mit dem Kompetenzzentrum für Energieeffizienz durch Digitalisierung in Industrie und Gebäuden (KEDi), baut die Deutsche Energie-Agentur in Halle an der Saale eine bundesweite, zentrale Anlaufstelle für Unternehmen aus dem Industrie- und Gebäudesektor auf. Mit der feierlichen Eröffnung des KEDi möchten wir uns möglichen Partnerinnen und Partnern, Marktakteurinnen und -akteuren, politischen Unterstützenden ebenso wie der Öffentlichkeit vorstellen. Die feierliche Eröffnung bietet ein spannendes Programm mit Blick auf unsere geplanten Tätigkeitsfelder, Erfolgsgeschichten aus den Bereichen Industrie und Gebäude sowie wissenschaftliche und politische Themenimpulse.
Die Zukunft der Energieversorgung ist die geschickte Verbindung von Strom, Wärme, Kälte und E-Mobilität. Überschüssiger Strom aus Zeiten hoher Produktion wird in den Sektoren Wärme, Kälte und E-Mobilität genutzt und mittels unserem Energiemanagement „e-pot“ individuell gesteuert.
Über Jahrzehnte wurde ein Monitoring für Gebäude fast ausschließlich in wissenschaftlichen Projekten umgesetzt. Und obwohl es in zahlreichen Studien als essentiell zur Erreichung der energetischen und funktionalen Ziele des Gebäudebetriebes bewertet wurde, fand bisher noch keine Übertragung in die breite Praxis statt. In den letzten Jahren wurden nun das Technische Monitoring und weitere Qualitätsmanagement-Services in die deutsche Baubranche eingeführt und wird zunehmend in Projekten angewendet.
Das Forschungsprojekt „TMon - Wissenschaftliche Evaluation von Leistungen zum Technischen Monitoring und Inbetriebnahmemanagement“ fragt hierzu:
Im Workshop soll ein reger Austausch zum Thema „Qualitätsmanagement-Services“ erfolgen.