Sie sehen das — kostenfreie — Gesamtprogramm der ENERGIETAGE 2024. Legen Sie Ihre Veranstaltungswünsche bitte in den Warenkorb und beenden Sie Ihre Buchung über den Einkaufswagen im Hauptmenü.
Schon gebucht? Zugangsdaten zu den digitalen Events finden Sie nach Ihrem persönlichen Login auf dieser Seite.
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Für die Wärmewende bietet die Nutzung der Abwasserwärme ein großes und dabei noch weitgehend ungenutztes Potenzial. In Deutschland besteht mit Kanälen und Kläranlagen eine umfangreiche Abwasserinfrastruktur, die die stetige Wärmequelle Abwasser vielerorts verfügbar macht.
Technisch ist die Erschließung etabliert und die bisherige Nutzung belegt bereits die Wirtschaftlichkeit der Projekte. Eine Herausforderung bei der breiten und schnellen Erschließung dieser lokalen Quelle ist aber die Akteursvielfalt. Energie- und (Ab-)Wasserwirtschaft sowie die Kommunen müssen in neuen Konstellationen zusammenfinden . Der Markt für die Nutzung der Abwasserwärme steht daher noch ganz am Anfang.
Es gilt nun die Marktentwicklung zu beschleunigen – technische Herangehensweisen, Standards und Regulierungen sowie Geschäftsmodelle müssen weiterentwickelt und in die Breite getragen werden.
Die Politik und die Energie- und Wasserwirtschaft können gemeinsam dazu beitragen, dass perspektivisch die Prüfung und Nutzung der Wärmequelle Abwasser in der Wärmeplanung jeder Kommune zum Standardprozess wird. Bei der Online-Veranstaltung wollen wir diskutieren, wie die Potenziale der Abwasserwärme noch schneller und breiter für die Wärmewende in Deutschland erschlossen werden können. Wir wollen diskutieren, wie die Marktentwicklung durch die Akteure beschleunigt werden kann und welche nächsten Schritte es dafür von wem braucht. In diesem Sinne wollen wir einen Anstoß geben für einen strukturierten bundesweiten Dialog zwischen Wasser- und Energiewirtschaft sowie Bund, Ländern und Kommunen, um die Abwasserwärme zu erschließen.
Storengy Deutschland, eine Gesellschaft der ENGIE-Gruppe, setzt ein echtes H2-Leuchtturmprojekt im industriellen Maßstab um. Mit dem Projekt SaltHy plant das Unternehmen die Errichtung eines unterirdischen Wasserstoffspeichers im nahen Umfeld seines bestehenden Erdgasspeichers Harsefeld in der Region Stade. Im ersten Schritt soll eine zusätzliche Salzkaverne entstehen, in der 5.200 t bzw. 205 GWh reiner Wasserstoff gespeichert werden können. Die Inbetriebnahme dieser Kaverne ist für 2030 geplant. Danach ist die Errichtung weiterer Salzkavernen für die H2-Speicherung sowie die Umwidmung des bestehenden Erdgasspeichers vorgesehen.
Wasserstoffspeicher sind entscheidend für einen erfolgreichen H2-Markthochlauf in Deutschland. Ohne Speichermöglichkeiten des Energieträgers wird es in Deutschland künftig nicht möglich sein, die volatilen Marktentwicklungen aufzufangen. Zudem sind Speicher besonders in Zeiten politischer Unsicherheiten ein wichtiger Baustein für eine sichere Energieversorgung.
Das H2-Speicherprojekt SaltHy ist ideal gelegen, um eine wichtige Rolle in der Wasserstoffwirtschaft Deutschlands einzunehmen. Denn: Norddeutschland steht im Zentrum des zukünftigen EU-H2-Backbone. Die geographische Lage mit anliegendem Hafen, Anlieferung per Schiff und Ammoniak-Rektifikation macht diese Region zu einem wichtigen strategischen Knotenpunkt für Handel, Logistik und industrielle Entwicklung rund um den Energieträger und chemischen Grundstoff H2.
Berlin hat sich mit dem Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetz (EWG Bln) das Ziel gesetzt, bis spätestens zum Jahr 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Dabei nimmt der Wärmesektor eine zentrale Rolle ein, da dieser für rund die Hälfte der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Mit dem Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2 leisten wir einen Beitrag um die Wärmewende voranzubringen, insbesondere mit Fokus auf Quartiere. Gefördert mit Mitteln des Landes Berlin und der Europäischen Union haben wir in der Vergangenheit bereits Einzelmaßnahmen umgesetzt. Mit BENE 2 rufen wir zur Umsetzung von Einzel- und Quartiersprojekten sowie Demonstrationsvorhaben und Machbarkeitsstudien auf. Einige der derzeit startenden Projekte können bereits vorgestellt werden.
Die Diskussion über die Wärmewende ist in vollem Gange. Gefragt sind jetzt kreative Finanzierungsmodelle und auf lokale Bedürfnisse zugeschnittene Geschäftsmodelle und Kooperationen. Nur damit lassen sich die enormen Herausforderungen stemmen, die in den nächsten Jahren auf die Kommunen zukommen. Unsere Experten geben einen Überblick über die Ausgangslage, beleuchten unterschiedliche Finanzierungsinstrumente und erläutern, warum digitale Lösungen die Voraussetzung für ein zukunfts- und wettbewerbsfähiges Wärmenetz sind. In die Betrachtung beziehen wir sowohl zentrale als auch dezentrale Lösungen ein. Ein Blick aus der Praxis von Kommunen und Energiedienstleistern gibt Ihnen Impulse für die Dekarbonisierung und Transformation.
Moderation
Christian Noll | Geschäftsführender Vorstand Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. - DENEFF
Prof. h.c. Dr. Frank Höpner | Mitglied der Geschäftsführung ENGIE Deutschland GmbH
Mit dem Energieeffizienzgesetz kommen neue Herausforderungen auf die Berliner Wirtschaft zu. Energie- oder Umweltmanagement wird für viele Unternehmen verpflichtend. Wie Austausch und Vernetzung dabei unterstützen können und welche praktischen Erfahrungen bisher gemacht wurden, stellt das InfraLab Berlin e.V. vor.
Bis zum Jahr 2045 soll die Energieversorgung klimaneutral sein. Dafür müssen nicht nur die Energieerzeugung, sondern auch die Infrastruktur für den Transport von Strom und Gas auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Das Stromnetz muss wachsende Strommengen transportieren und das Netzmanagement muss die volatilen Stromerzeugungsschwankungen bewältigen können. Gleichzeitig nimmt die Nutzung von Erdgas ab und die Netzkapazitäten müssen aus Kostengründen reduziert werden.
Diese Umstellung der Netze wird viel Geld kosten. Es ist jedoch noch unklar, wie diese Kosten auf die Nutzer der Netze, andere Wirtschaftssektoren und den Staat verteilt werden. Auf den Energietagen 2024 werden wir uns gemeinsam mit unseren Gästen diesen und weiteren interessanten Fragen widmen.
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Seit dem 1. Januar 2024 existiert in Deutschland die Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung. Was nun auf Bundesebene gesetzlich geregelt wurde, trifft in der konkreten Umsetzung vor Ort auf sehr unterschiedliche Gegebenheiten. Insbesondere der ländliche Raum steht hier vor besonderen Herausforderungen, wenn es darum geht, die bisher meist fossil-betriebene Wärmeversorgung klimafreundlich und kosteneffizient umzurüsten. Aber auch Bürgerinnen und Bürger stehen hinsichtlich der Ausgestaltung ihrer künftigen Wärmeversorgung noch vor vielen offenen Fragen.
Bürgerenergie bietet hier mögliche Antworten. So existieren bereits seit Jahren in ganz Deutschland erfolgreiche Beispiele für eine erneuerbare Wärmeversorgung, die gemeinschaftlich zwischen Bürgerenergie und kommunalen Akteuren umgesetzt wurde. Zu den Vorreitern gehören genossenschaftlich organisierte Wärmenetzbetreiber, die ganze Nachbarschaften zusammengebracht und davon überzeugt haben, sich einer klimaneutralen Nahwärmeversorgung anzuschließen.
In unserer Veranstaltung gehen wir deshalb der Frage nach: Wärmewende erneuerbar und bürgernah – wie kann das gelingen?
Anhand eines konkreten Beispiels aus der Nahwärme-Praxis gehen wir näher auf die Rahmenbedingungen und Chancen für eine genossenschaftlich organisierte Wärmewende ein.
Im Anschluss daran diskutieren wir mit unseren Gästen über Chancen und Herausforderungen der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung im ländlichen Raum und darüber, ob und wie u.a. das neue Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung zum „Gamechanger“ werden kann.
Wir laden unsere Zuschauerinnen und Zuschauer herzlich dazu ein, sich mit Fragen an der Diskussion zu beteiligen.
Mit dem nationalen Wasserstoffkernnetz und der Kraftwerksstrategie kommt weitere Dynamik in die Wasserstoffwirtschaft. Unklare Förderbedingungen verzögern gleichzeitig das ein oder andere First Mover Projekt. Mitgliedsunternehmen von H2Berlin und assoziierte Partner berichten von ihren Erfahrungen, technologischen Entwicklungen, Projekten und Anwendungsplanungen.
Die Herausforderungen der Wärmewende sind gewaltig und Ansätze zu deren Lösung werden kontrovers diskutiert. Welche Rolle können Nahwärmenetze dabei übernehmen und wie können Mehrfamilienhäuser und Gebäudeensemble dabei von angrenzenden Umgebungswärmepotenzialen profitieren?
Das BAUinfo Berlin und die Servicestelle energetische Quartiersentwicklung möchten sich gemeinsam mit ausgesuchten Expert*innen zu diesem Thema in die Diskussion gehen.
Hierzu werden wir in einem Online-Seminar Impulsvorträge zum Thema Nahwärme und Umgebungswärmepotenziale präsentieren und anschließenden in einer offenen Podiumsdiskussion debattieren.
Das angebotene Webinar richtet sich an alle Berliner Eigentümer*innen, Energiegenossenschaften, Wohneigentumsgemeinschaften, Wohnungsbaugesellschaften und interessiertes Fachpublikum.
Die Nutzung der oberflächennahen Geothermie in Nahwärmesystemen bietet häufig Perspektiven zur Transformation der Wärmeversorgung in dicht bebauten urbanen Gebieten und im Bestand.
Um Klimaziele im Gebäudebereich in Deutschland kurz- und mittelfristig zu erreichen, ist eine deutlich größere Marktdurchdringung von Wärmepumpensystemen im Gebäudebestand zwingend erforderlich. Um die Umsetzung der Wärmewende zu forcieren, werden in Forschungsvorhaben Lösungen erarbeitet. Wir stellen Ihnen aus laufenden und abgeschlossenen Vorhaben Beispiele und Lösungsansätze vor. Für Beispielprojekte werden auf Basis von modellbasierten Potentialuntersuchungen und Vorplanungen die Umsetzbarkeit für bestehende Quartiere von Energieversorgern erarbeitet. So kann eine reale Umsetzung als zentrales Projektziel vorbereitet werden. Hierzu werden detailliert die technischen, regulatorischen und ökonomischen Anforderungen in den untersuchten Quartieren identifiziert und bewertet. Darüber hinaus sollen Leitfäden entwickelt und Planungswerkzeuge erweitert werden. So schaffen wir eine wichtige Voraussetzung und versetzen Versorger zukünftig in die Lage, Geothermieprojekte im Bestand effizienter zu realisieren.
Im Rahmen eines Berliner Reallabor-Ansatzes wird das international erfolgreiche Projekt "WohnZukunft" der Wohnungswirtschaft nun in einer erweiterten Reallabor-Umsetzung in sechs Berliner Quartieren weitergeführt. "WohnZukunft II" gestaltet und evaluiert Umsetzungen
- neuer tiefengeothermische Heizwärme-Einträge entlang der Präferenzen der Landesgeologie, dazu mitteltiefe und oberflächennahe Geothermie, Solarthermie, Nutzung von Abwasser-Wärme und Überschuss-Wärme aus Rechenzentren, Speichertechnologien in Erdsondenspeichern und Aquiferen in unterschiedlichen Stockwerken in zwei „Dekarbonisierungs“-Prozessen
- der Digitalisierung: zukunftsfeste Prozesse nach § 14 a EnWG, Ertüchtigung der Gebäude durch digital gestützte Effizienzprozesse aus Metering, Submetering, Monitoring und der Belegungs-Optionen des CLS-Kanals der zukünftigen Smart-Meter-Gateway-Generationen, Abbildung der Quartiere in visualisierten Erzeuger/Verbraucherdarstellungen, digitalen Zwillingen des gesamten Quartier-Portfolios und IST/SOLL-Vergleichen der THG-Bilanzen mit ausgewiesenen Transformations- und Klimapfaden in zwei „Digitalisierungs“-Prozessketten
- erstmaliger Feldanwendung aus Berliner Forschungsergebnissen zur Aufrechterhaltung des vollen Wirkungsgrades wärmeproduzierender Heizregister durch physikalische Beeinflussung ohne Fremdenergie oder Chemie als energieeffizientes Wassermanagement
Die Teilnehmer erfahren Details der Planung und Konzeptionierung, dazu zukunftsnahe Optionen aus dem erkennbaren Handlungsrahmen der neuen Energiegesetze. Im Vordergrund steht immer die Bezahlbarkeit und praktische Umsetzungsfähigkeit für Mieter und Vermieter.
Die Diskussionen rund um die Zukunft der Wärmeversorgung Berlins haben immer wieder gezeigt, dass die Bedeutung des Stromnetzes in einer klimaneutralen Wärmeversorgung noch nicht hinreichend berücksichtigt wird. Diese Fragestellung soll im Rahmen der Veranstaltung mit den verschiedenen Stakeholdern diskutiert werden.
Lange Wartezeiten, weit entfernte Anschlusspunkte, hohe Kostensteigerungen und der jahrelang verschleppte Netzausbau – der Anschluss neuer Wind- und PV-Projekte an die sogenannten Netzverknüpfungspunkte (NVP) verursacht derzeit viele Probleme für die Anbieter Erneuerbarer Energien. Das führt dazu, dass viele neue Projekte nicht realisiert oder lange Zeit nicht ans Netz angeschlossen werden können. Angesichts des dringend benötigten Ausbaus der Erneuerbaren, droht sich hier ein bedeutsamer Knoten zu bilden, der den Erfolg der Energiewende gefährdet.
Doch welche Lösungsansätze gibt es für diese Herausforderung? In dieser Veranstaltung des Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) stellen wir eine neue BEE-Studie zum Konzept der gemeinsamen Nutzung von NVPs vor, bei der verschiedene Erneuerbare Energieformen wie Windkraft, Photovoltaik und teilweise Power-to-X-Anlagen an einen NVP angeschlossen werden (sog. Überbauung).
Zusammen mit Vertreter*innen aus Politik, Netzbetrieb und Erneuerbaren wollen wir die Vorteile dieses Konzepts darstellen, auswerten und diskutieren. Auch Fragen aus dem Publikum sollen mit aufgenommen und beantwortet werden.
Die Wärme- beziehungsweise Energieplanung in Quartieren sowie deren Umsetzung vor Ort sind entscheidende Maßnahmen, um die Klimaschutzziele in Deutschland zu erreichen. Im Quartier arbeiten lokale Akteure zusammen und entwickeln Strategien und Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion, zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien unter integrierter Betrachtung von Gebäuden, Verbrauchsgewohnheiten sowie digitalen und technischen Infrastrukturen.
Beschleunigen, aber in die richtige Richtung: In dieser Veranstaltung geben wir Planenden, kommunalen Akteuren, Start-Ups und Forschenden Impulse aus der angewandten Energieforschung für eine beschleunigte und zielkonforme Transformation lokaler Energiesysteme.
Im Zuge der kommunalen Wärmeplanung wird deutlich, wie wichtig regionale erneuerbare Wärmequellen sind. Die Tiefengeothermie bietet große Chance für die klimafreundliche Wärmeversorgung über Wärmenetze, hat aber mit einigen Hürden zu kämpfen, so dass aktuell nur ein Bruchteil des Potentials genutzt wird. Im Vergleich zu anderen energiepolitischen Themen erhält die Geothermie auf bundespolitischer Ebene eher wenig Beachtung. Dies steht im Widerspruch zu der hohen Bedeutung, die erneuerbaren Wärmenetzen zugeschrieben wird. Die Veranstaltung zeigt auf wissenschaftlicher Basis, in welchem Maß die Tiefengeothermie zur Wärmeversorgung beitragen kann und wo die Hürden liegen. Hierzu berichtet ein Stadtwerk von seinem konkreten Geothermieprojekt, das es unter den aktuellen Bedingungen vorantreibt. Dieser Blick auf die Geothermie wird durch die Sicht eines Umweltverbandes auf die Technologie ergänzt. In der anschließenden Podiumsdiskussion streiten wir mit Wirtschaftsministerium und Bundestagsabgeordneten über die notwendigen Schritte zur Ausweitung der Tiefengeothermie.
Über das Für und Wider von Wasserstoff wird viel diskutiert. Alle sind sich einig: Wir brauchen Wasserstoff. Streit kommt bei der Frage auf, wieviel und wofür. Unabhängig davon haben Hersteller und Unternehmen schon heute ihre Technik an den Betrieb mit reinem Wasserstoff angepasst.
Wir wollen auf der heutigen Veranstaltung diese Fragen beantworten:
Wir beginnen mit drei kompakten Beiträgen, die die genannten Fragen aus verschiedenen Blickrichtungen beantworten. Im Anschluss möchten wir Sie einladen, mit uns in die Diskussion einzusteigen, falls wir Ihnen eine Antwort schuldig geblieben sind.
Wie groß ist das Solarpotential meines Daches? Ist mein Kiez an die Fernwärme angeschlossen und wo in Berlin werden in Zukunft vielleicht Windräder gebaut? Der Energieatlas Berlin hält eine Vielfalt an Informationen zu verschiedenen Energiethemen in visueller Form bereit. Er unterstützt außerdem das Monitoring der Energiewende in Berlin und unterstützt bei Planungsprozessen wie z.B. der Wärmeplanung.
Wir stellen Ihnen die Funktionen gerne vor. Gleichzeitig möchten wir herausfinden, wie wir den Energieatlas noch nutzer:innenfreundlicher machen können und welche Inhalte noch ergänzt werden könnten.
Die Veranstaltung ist deshalb zweigeteilt:
Im ersten Teil löst die Gruppe unter Zuhilfenahme des Energieatlas verschiedene Aufgaben. Daraus gewinnen wir gemeinsam erste Erkenntnisse. Es wird außerdem eine kleine Belohnung geben.
Im zweiten Teil führen Sie die Expert:innen hinter dem Atlas durch die wichtigsten und spannendsten Funktionen des Tools. Die Veranstaltung schließt mit einer Diskussion und einer kurzen Befragung.