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Die ENERGIETAGE 2024 finden unter dem Eindruck multipler Krisen statt: Haushaltskürzungen, gesellschaftliche Konflikte einschließlich zunehmendem Rechtspopulismus und vielfältigen internationalen Konflikten. Dabei drohen Energiewende und Klimaschutz im öffentlichen Diskurs in Teilen diskreditiert zu werden. Als Antipol zu dieser negativen Grundstimmung werden die ENERGIETAGE 2024 darauf fokussieren, Lösungen für die Energiewende in Deutschland aufzuzeigen.
Für die Eröffnung ist es gelungen, Univ. Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte – einen der renommiertesten deutschen Politikwissenschaftler – für einen Impuls aus Sicht der Wissenschaft zu gewinnen und damit eine wichtige inhaltliche Klammer für die gesamten ENERGIETAGE 2024 zu setzen.
Fernwärme soll künftig eine größere Rolle in der Wärmeversorgung privater Haushalte spielen. Dazu sollen die Fernwärmenetze ausgebaut und der Anteil der Wärme aus erneuerbaren Energien erhöht werden. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) ist das zu begrüßen, allerdings müssen die Rechte der Verbraucher:innen jetzt deutlich gestärkt werden. Dazu gehören zum Beispiel mehr Transparenz, eine bessere Abbildung des Energiemixes in der Preisgestaltung und eine unabhängige Preisaufsicht. Experten von Anbieter:innen, Endverbraucher:innen und Regierung wollen auf dieser Veranstaltung diskutieren, wie das bestmöglichst gelingen kann.
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Ohne Energiegemeinschaften und Bürgerenergie wäre die Energiewende in Deutschland weit weniger fortgeschritten. Unter anderem ist es dem Engagement von tausenden Bürgerinnen und Bürgern, die sich für Erneuerbare Energien einsetzen, zu verdanken, dass heute mehr als die Hälfte des Stroms in Deutschland aus Erneuerbaren Energien stammt. Zunehmend sind Bürgerenergiegemeinschaften auch engagiert, um die dringend notwendige Wärmewende voranzutreiben. Das EU Projekt SHARES hat sich zum Ziel gesetzt, sowohl bestehende Energiegemeinschaften als auch Neugründungen zu unterstützen. Dazu wurde die “Deutsche Informationsplattform Erneuerbare Energiegemeinschaften” (https://erneuerbare-energie-gemeinschaften.de/) erstellt.
Die Online-Konferenz Erneuerbare Energiegemeinschaften für die Energiewende in Deutschland stellt Ergebnisse des SHARES Projektes vor und geht vor allem darauf ein, wie Energiegemeinschaften weiterhin im Stromsektor aktiv sein können, vor allem aber auch, welche Rolle sie im Wärmesektor spielen. Dazu wurden sowohl Experten aus Politik und Förderung, also auch Pioniere von Energiegemeinschaften eingeladen, Informationen aus erster Hand vorzustellen.
Auf deutscher und europäischer Ebene liefen im letzten Jahr zwei parallele Prozesse zur Reform der Strommärkte: die „Plattform Klimaneutrales Stromsystem“ (PKNS) und die EU „Electricity Market Design Reform“.
Aber wie gut passen diese Prozesse und ihre Zwischenergebnisse eigentlich zueinander?
Wir blicken insbesondere auf die Komplexe Versorgungssicherheit, Strompreise und langfristige Finanzierung der Erneuerbaren.
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Das Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW München) und das Pestel Institut betrachten bei dieser Veranstaltung, welches die wirtschaftlichsten Lösungen für Hausbesitzer bei einer energetischen Sanierung sind, welche Subventionen zur Erreichung des klimaneutralen Gebäudebestands benötigt werden, welche Problematik die Altersstruktur der Hausbesitzer mit sich bringt und welche volkswirtschaftlichen Auswirkungen ein Sanierungsoffensive haben könnte.
Im Anschluss an die Diskussion haben Sie die Möglichkeit, Fragen an die Panel-Teilnehmer zu stellen.
Für ein Gelingen der Energiewende ist der Transfer von erforschtem Wissen und entwickelten Technologien in die gesellschaftliche Umsetzung und industrielle Anwendung essenziell. Reallabore bieten die Möglichkeit, systemische Fragestellungen umfassend zu untersuchen und liefern einen Experimentierraum für regulatorisches Lernen.
Die Veranstaltung präsentiert Praxisergebnisse von Reallaboren der Energiewende und diskutiert Erfolgsfaktoren und Perspektiven des Forschungsformats Reallabore.
Mit der am 12.03.2024 verabschiedeten europäischen Gebäuderichtlinie EPBD wird dem Gebäudebestand auferlegt, dass bis 2050 jedes Gebäude ein Nullemissionsgebäude sein soll. Das klingt erst mal vernünftig, denn es passt zu dem Vorhaben Klimaneutralität. Allerdings gibt es bei näherem Hinsehen auch Vorstellungen zur Gebäudeeffizienz, die bis hin zum Niedrigstenergiegebäude reichen. Neubaustandard für alle Bestandsgebäude? Kann nicht funktionieren! Soviel ist schon klar. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Regelungen zum Nullemissionsgebäude in der EPBD und diskutiert die praktischen Folgen der Umsetzung in nationales Recht.
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Für die Wärmewende bietet die Nutzung der Abwasserwärme ein großes und dabei noch weitgehend ungenutztes Potenzial. In Deutschland besteht mit Kanälen und Kläranlagen eine umfangreiche Abwasserinfrastruktur, die die stetige Wärmequelle Abwasser vielerorts verfügbar macht.
Technisch ist die Erschließung etabliert und die bisherige Nutzung belegt bereits die Wirtschaftlichkeit der Projekte. Eine Herausforderung bei der breiten und schnellen Erschließung dieser lokalen Quelle ist aber die Akteursvielfalt. Energie- und (Ab-)Wasserwirtschaft sowie die Kommunen müssen in neuen Konstellationen zusammenfinden . Der Markt für die Nutzung der Abwasserwärme steht daher noch ganz am Anfang.
Es gilt nun die Marktentwicklung zu beschleunigen – technische Herangehensweisen, Standards und Regulierungen sowie Geschäftsmodelle müssen weiterentwickelt und in die Breite getragen werden.
Die Politik und die Energie- und Wasserwirtschaft können gemeinsam dazu beitragen, dass perspektivisch die Prüfung und Nutzung der Wärmequelle Abwasser in der Wärmeplanung jeder Kommune zum Standardprozess wird. Bei der Online-Veranstaltung wollen wir diskutieren, wie die Potenziale der Abwasserwärme noch schneller und breiter für die Wärmewende in Deutschland erschlossen werden können. Wir wollen diskutieren, wie die Marktentwicklung durch die Akteure beschleunigt werden kann und welche nächsten Schritte es dafür von wem braucht. In diesem Sinne wollen wir einen Anstoß geben für einen strukturierten bundesweiten Dialog zwischen Wasser- und Energiewirtschaft sowie Bund, Ländern und Kommunen, um die Abwasserwärme zu erschließen.
Durch die flächendeckende Einführung der bundesweiten Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung ergeben sich für Städte und Gemeinden tiefgreifende Veränderungen im Bereich der Wärmeversorgung. Wärmenetze sind dabei eine, aber eine besonders bedeutsame Technologie für die Umstellung auf und Verteilung von erneuerbarer Wärme. In diesem Zusammenhang spielen solare Wärmenetze, die mittels Freiflächen-Solarthermieanlagen Wärme aus der Sonnenstrahlung gewinnen, in den letzten Jahren immer mehr Anwendung. In Deutschland versorgen bereits über 50 Solarthermieanlagen städtische Fernwärmenetze, Solarenergiedörfer oder Quartiere mit erneuerbarer Wärme – teilweise bereits seit vielen Jahren. Vor allem ein Trend zeichnet sich in den letzten Jahren ab: Die Anlagen werden größer. Große Freiflächenanlagen benötigen jedoch auch entsprechende Flächen, deren Sicherung eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche (solare) Wärmewende darstellt.
Seit mehr als drei Jahren berät das Difu zusammen mit den Partnern Solites, AGFW und Hamburg Institut im Rahmen des Verbundvorhabens SolnetPlus, gefördert über die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI), Kommunen, Versorger und Genehmigungsbehörden zu solarthermisch gespeisten Wärmenetzen. Die Berliner Energietage bieten eine hervorragende Möglichkeit, wichtige Erkenntnisse aus dem SolnetPus-Projekt in einem 90-minütigen Format zu präsentieren und zu diskutieren.
In diesem Webinar sprechen die Projektpartner über verschiedene Schwerpunktthemen, u.a. zu Anlagen-Trends sowie zu geplanten und bereits laufenden Anlagen im Bereich der Freiflächen-Solarthermie. Des Weiteren werden im Rahmen des Webinars die Synergien zwischen Solarthermie und Fernwärme für den effizienten und nachhaltigen Betrieb von Wärmenetzen vorgestellt. Der dritte und letzte Themenblock widmet sich vor dem Hintergrund der kommunalen Wärmeplanung der Flächenthematik bzw. -problematik. Dazu werden praxisbezogene Erfahrungen bei der Flächensuche und Planung von Freiflächen-Solarthermieanlagen geteilt.
Diskutieren Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
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Wärme und Kälte weisen mit etwa 55 % den größten Anteil am Endenergiebedarf in Deutschland auf. Ohne Wärmewende ist die Treibhausgas-Neutralität nicht erreichbar, doch der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung ist mit etwa 18 % bislang noch gering. Ein wichtiger Baustein ist die Ausweitung der Nah- und Fernwärmeversorgung, denn bislang werden nur ca. 15 % der Wohnungen mit Fernwärme beheizt. Deshalb wurde Ende 2023 das Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung (Gesetz für die Wärmeplanung und zur Defossilisierung der Wärmenetze) erlassen. Bis zum 30. Juni 2026 sind die Kommunen ab 100.000 Einwohner und bis zum 30. Juni 2028 alle anderen Kommunen verpflichtet, eine Wärmeplanung durchzuführen. Wesentliches Ziel ist dabei, die Gebiete zu identifizieren, in denen der Ausbau von Nah- und Fernwärme künftig erfolgen könnte.
Ab diesem Jahr werden bundesweit eine Vielzahl von kommunalen Wärmeplänen erstellt. Da es hierfür noch keinen klaren Standard gibt, ergeben sich eine Vielzahl von Fragen bezüglich der Methodik der kommunalen Wärmeplanung sowie des Detaillierungsgrades und der Aussagefähigkeit in Bezug auf die folgende Umsetzungsphase. Die Teilnehmer berichten deshalb über Erfahrungen und Herausforderungen bei der Erstellung kommunaler Wärmpläne und diskutieren, welche Empfehlungen den Kommunen bei der Erstellung von kommunalen Wärmeplänen gegeben werden können.
Folgende Fragen werden im Laufe der Veranstaltung erörtert und entsprechende Handlungsempfehlungen diskutiert:
Hintergrund der Initiative ist die von vielen Akteurinnen und Akteuren als dringend notwendig erachtete Stärkung von Nachhaltigkeitsaspekten in Planung und Bau. Nachhaltigkeit spielt bislang nur bei einem geringen Anteil aller Bauprojekte eine Rolle. Gründe dafür sind u.a. die bisher zu geringen Kapazitäten an Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten, mangelnde Übersicht bei Kundinnen und Kunden hinsichtlich verschiedener Bewertungs- und Zertifzierungssysteme, sowie häufig ein vermuteter hoher Aufwand für die Erfüllung der Anforderungen. In den Vorträgen wird auf den politischen Rahmen zum Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) eingegangen, die Aktivitäten des Bundes dazu (BMWSB) in Hinblick auch auf Fördermittel erläutert, sowie anhand eines ausgezeichneten Praxisbeispiels Details mit Schwerpunkt eLCA dargestellt. Den Schluss bildet eine Diskussion über die Qualifizierungsoffensive „Fit for Nachhaltigkeit“ mit dem geplanten Eintrag für NachhaltigkeitskoordinatorInnen in ein Bundesregister der Bundesarchitekten- und ingeniereurkammern, sowie ein Ausblick auf weiteren Schritte im Bereich des Nachhaltigen Planens und Bauens.
Negative-Emissionen-Technologien (NET) werden künftig neben der „Defossilisierung“ unserer Volkswirtschaft einen wesentlichen Beitrag zur Kompensation sogenannter Restemissionen leisten müssen. Das BMWK hat dafür am 26.2. ein Eckpunktepapier vorgelegt. Die Energieforschungseinrichtungen des FVEE unterstützen die Entwicklung der NET durch technologische Forschung und Analysen. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über mögliche Technologien, Potenziale und gesellschaftliche Aspekte.
Die Anforderungen des neuen Gebäudeenergiegesetzes sind komplex und erfordern ein tiefgreifendes Verständnis. Das Schornsteinfegerhandwerk fungiert oft als erster Ansprechpartner bei Sanierungsfragen und Heizungstausch und ist mit der Überwachung zahlreicher gesetzlicher Vorschriften betraut. In diesem Vortrag werden die Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes vorgestellt und Lösungsansätze für den Umgang mit bestehenden Gebäuden aufgezeigt.
The demand for innovative financing models tailored to the needs of energy communities is growing but the market is not providing adequate solutions. The market gap between available funding and the specific needs of community energy initiatives is widening.
However, all across Europe we see the emergence of new alternatives: Community Energy Financing Schemes (CEFS). Join us in this workshop as we showcase existing successful models and guide you on establishing your own CEFS.
31. Dezember 2044: Letzter Tag an dem in Deutschland noch mit fossilen Energieträgern geheizt werden darf! Ab dem 01. Januar 2045 muss die Wärmeversorgung unserer Wohngebäude aus erneuerbaren Energien kommen. 20 Jahre also noch, um die Eigentümer*innen von Ein- und Zweifamilienhäusern zu motivieren, ihre Immobilien entsprechend zu modernisieren. Seit vielen Jahren gibt es bereits Projekte und Initiativen, die genau dies zum Ziel haben, aber der große Schwung in der Sanierung will sich noch nicht einstellen. Was für Erfahrungen in der Erstansprachen von Hauseigentümer*innen haben wir in den letzten 20 Jahren gemacht und was davon, macht uns Mut für die kommenden 20 Jahre?
Dieser Frage wollen wir nachgehen und Lösungen anbieten!
Städten kommt eine wichtige Rolle bei der Transformation zur Klimaneutralität zu. In den Jahren 2021 bis 2023 haben die Städte Aachen, Bonn und Köln mit Unterstützung des Wuppertal Instituts sowie der Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Strategien für eine klimaneutrale Zukunft erarbeitet. Durch die umfassende persönliche, konzeptionelle und strategische Zusammenarbeit mit den Kommunen haben wir interessante Einblicke gewonnen. Doch wie klappt der Weg von der Strategie in die Umsetzung? Wie können Kommunen durch ihre Handlung Wirkung erzielen? Am Beispiel von drei Schwerpunktthemen zeigen wir, wie dies gelingen kann.
Berlin hat sich mit dem Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetz (EWG Bln) das Ziel gesetzt, bis spätestens zum Jahr 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Dabei nimmt der Wärmesektor eine zentrale Rolle ein, da dieser für rund die Hälfte der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Mit dem Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2 leisten wir einen Beitrag um die Wärmewende voranzubringen, insbesondere mit Fokus auf Quartiere. Gefördert mit Mitteln des Landes Berlin und der Europäischen Union haben wir in der Vergangenheit bereits Einzelmaßnahmen umgesetzt. Mit BENE 2 rufen wir zur Umsetzung von Einzel- und Quartiersprojekten sowie Demonstrationsvorhaben und Machbarkeitsstudien auf. Einige der derzeit startenden Projekte können bereits vorgestellt werden.
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Effektives Energiemanagement ist entscheidend: Es hilft Unternehmen nicht nur dabei, Kosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) verpflichtet Unternehmen mit hohem Energieverbrauch zu proaktiven Maßnahmen. Informieren Sie sich zur Einführung des internationalen Standards für Energiemanagement nach ISO 50001. Die Expert*innen der AutenSys vermitteln Ihnen Grundlagen zur ISO 50001 Norm und zeigen praxisnahe Anwendungsbeispiele.
Damit erhalten Sie einen Einblick in die kompetente Begleitung bei der Einführung relevanter Systembausteine von ISO 50001, um die gesetzlichen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen und in Ihrer Unternehmensstruktur zu verankern. Darüber hinaus können Sie wirtschaftliche Profite durch Energiemanagement deutlich besser und früher erkennen und umsetzen.
Die AutenSys entwickelt grüne Energielösungen für Industrie, Gewerbe und Kommunen. Von Potenzialanalysen bis zur Erarbeitung von Strategien für die individuelle Energiewende: Wir unterstützen Unternehmen und Kommunen ganzheitlich und nachhaltig mit dem Fokus auf Ihre Ziele.
Die Debatte rund um Klimaschutz versus Klimafolgenanpassung ist nicht erst seit dem Streit um die Schuldenbremse eine omnipräsente Kontroverse. Angesichts der komplexen Probleme, die der Klimawandel mit sich bringt, ist jedoch der Mythos, dass wir uns für eins der beiden entscheiden müssen oder können, längst überholt. Die Beschäftigung mit einem Entweder Oder sollte daher nicht im Fokus stehen, sondern stattdessen eine Vision davon geschaffen werden, wie wir von der Verknüpfung beider Bereiche profitieren können.
In der Veranstaltung werden ganzheitliche Ansätze und der Nutzen von Multi-Benefits mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutiert.
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Die kommunale Wärmeplanung ist in Deutschland durch das Wärmeplanungsgesetz des Bundes zur Pflichtaufgabe für jede Kommune geworden. Diese Aufgabe ist anspruchsvoll und umfangreich, da sie die Zusammenarbeit verschiedener Akteure und die Umsetzung verschiedenster Datenanalysen erfordert.
Wir geben Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Phasen der Wärmeplanung und berichten von den Erfahrungen, die Kommunen und wir als Auftragnehmer in der Umsetzung bereits sammeln konnten. Welche Aufgabe und Funktionen hat dabei der digitale Zwilling Wärmeplanung? Auch das möchten wir Ihnen weitergeben.