Sie sehen das — kostenfreie — Gesamtprogramm der ENERGIETAGE 2024. Legen Sie Ihre Veranstaltungswünsche bitte in den Warenkorb und beenden Sie Ihre Buchung über den Einkaufswagen im Hauptmenü.
Schon gebucht? Zugangsdaten zu den digitalen Events finden Sie nach Ihrem persönlichen Login auf dieser Seite.
Fernwärme soll künftig eine größere Rolle in der Wärmeversorgung privater Haushalte spielen. Dazu sollen die Fernwärmenetze ausgebaut und der Anteil der Wärme aus erneuerbaren Energien erhöht werden. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) ist das zu begrüßen, allerdings müssen die Rechte der Verbraucher:innen jetzt deutlich gestärkt werden. Dazu gehören zum Beispiel mehr Transparenz, eine bessere Abbildung des Energiemixes in der Preisgestaltung und eine unabhängige Preisaufsicht. Experten von Anbieter:innen, Endverbraucher:innen und Regierung wollen auf dieser Veranstaltung diskutieren, wie das bestmöglichst gelingen kann.
Auf deutscher und europäischer Ebene liefen im letzten Jahr zwei parallele Prozesse zur Reform der Strommärkte: die „Plattform Klimaneutrales Stromsystem“ (PKNS) und die EU „Electricity Market Design Reform“.
Aber wie gut passen diese Prozesse und ihre Zwischenergebnisse eigentlich zueinander?
Wir blicken insbesondere auf die Komplexe Versorgungssicherheit, Strompreise und langfristige Finanzierung der Erneuerbaren.
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Das Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW München) und das Pestel Institut betrachten bei dieser Veranstaltung, welches die wirtschaftlichsten Lösungen für Hausbesitzer bei einer energetischen Sanierung sind, welche Subventionen zur Erreichung des klimaneutralen Gebäudebestands benötigt werden, welche Problematik die Altersstruktur der Hausbesitzer mit sich bringt und welche volkswirtschaftlichen Auswirkungen ein Sanierungsoffensive haben könnte.
Im Anschluss an die Diskussion haben Sie die Möglichkeit, Fragen an die Panel-Teilnehmer zu stellen.
Für ein Gelingen der Energiewende ist der Transfer von erforschtem Wissen und entwickelten Technologien in die gesellschaftliche Umsetzung und industrielle Anwendung essenziell. Reallabore bieten die Möglichkeit, systemische Fragestellungen umfassend zu untersuchen und liefern einen Experimentierraum für regulatorisches Lernen.
Die Veranstaltung präsentiert Praxisergebnisse von Reallaboren der Energiewende und diskutiert Erfolgsfaktoren und Perspektiven des Forschungsformats Reallabore.
Mit der am 12.03.2024 verabschiedeten europäischen Gebäuderichtlinie EPBD wird dem Gebäudebestand auferlegt, dass bis 2050 jedes Gebäude ein Nullemissionsgebäude sein soll. Das klingt erst mal vernünftig, denn es passt zu dem Vorhaben Klimaneutralität. Allerdings gibt es bei näherem Hinsehen auch Vorstellungen zur Gebäudeeffizienz, die bis hin zum Niedrigstenergiegebäude reichen. Neubaustandard für alle Bestandsgebäude? Kann nicht funktionieren! Soviel ist schon klar. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Regelungen zum Nullemissionsgebäude in der EPBD und diskutiert die praktischen Folgen der Umsetzung in nationales Recht.
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Für die Wärmewende bietet die Nutzung der Abwasserwärme ein großes und dabei noch weitgehend ungenutztes Potenzial. In Deutschland besteht mit Kanälen und Kläranlagen eine umfangreiche Abwasserinfrastruktur, die die stetige Wärmequelle Abwasser vielerorts verfügbar macht.
Technisch ist die Erschließung etabliert und die bisherige Nutzung belegt bereits die Wirtschaftlichkeit der Projekte. Eine Herausforderung bei der breiten und schnellen Erschließung dieser lokalen Quelle ist aber die Akteursvielfalt. Energie- und (Ab-)Wasserwirtschaft sowie die Kommunen müssen in neuen Konstellationen zusammenfinden . Der Markt für die Nutzung der Abwasserwärme steht daher noch ganz am Anfang.
Es gilt nun die Marktentwicklung zu beschleunigen – technische Herangehensweisen, Standards und Regulierungen sowie Geschäftsmodelle müssen weiterentwickelt und in die Breite getragen werden.
Die Politik und die Energie- und Wasserwirtschaft können gemeinsam dazu beitragen, dass perspektivisch die Prüfung und Nutzung der Wärmequelle Abwasser in der Wärmeplanung jeder Kommune zum Standardprozess wird. Bei der Online-Veranstaltung wollen wir diskutieren, wie die Potenziale der Abwasserwärme noch schneller und breiter für die Wärmewende in Deutschland erschlossen werden können. Wir wollen diskutieren, wie die Marktentwicklung durch die Akteure beschleunigt werden kann und welche nächsten Schritte es dafür von wem braucht. In diesem Sinne wollen wir einen Anstoß geben für einen strukturierten bundesweiten Dialog zwischen Wasser- und Energiewirtschaft sowie Bund, Ländern und Kommunen, um die Abwasserwärme zu erschließen.
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Wärme und Kälte weisen mit etwa 55 % den größten Anteil am Endenergiebedarf in Deutschland auf. Ohne Wärmewende ist die Treibhausgas-Neutralität nicht erreichbar, doch der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung ist mit etwa 18 % bislang noch gering. Ein wichtiger Baustein ist die Ausweitung der Nah- und Fernwärmeversorgung, denn bislang werden nur ca. 15 % der Wohnungen mit Fernwärme beheizt. Deshalb wurde Ende 2023 das Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung (Gesetz für die Wärmeplanung und zur Defossilisierung der Wärmenetze) erlassen. Bis zum 30. Juni 2026 sind die Kommunen ab 100.000 Einwohner und bis zum 30. Juni 2028 alle anderen Kommunen verpflichtet, eine Wärmeplanung durchzuführen. Wesentliches Ziel ist dabei, die Gebiete zu identifizieren, in denen der Ausbau von Nah- und Fernwärme künftig erfolgen könnte.
Ab diesem Jahr werden bundesweit eine Vielzahl von kommunalen Wärmeplänen erstellt. Da es hierfür noch keinen klaren Standard gibt, ergeben sich eine Vielzahl von Fragen bezüglich der Methodik der kommunalen Wärmeplanung sowie des Detaillierungsgrades und der Aussagefähigkeit in Bezug auf die folgende Umsetzungsphase. Die Teilnehmer berichten deshalb über Erfahrungen und Herausforderungen bei der Erstellung kommunaler Wärmpläne und diskutieren, welche Empfehlungen den Kommunen bei der Erstellung von kommunalen Wärmeplänen gegeben werden können.
Folgende Fragen werden im Laufe der Veranstaltung erörtert und entsprechende Handlungsempfehlungen diskutiert:
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Mit der Aufstellung einer Kommunalen Wärmeplanung bis 2028 stehen Städte, Gemeinden und Regionen in Deutschland vor einer anspruchsvollen Aufgabe. Es gilt, möglichst schnell einen Fahrplan zu erstellen, wie die Wärmenetze auf eine sichere und günstige Versorgung mit 100 % Erneuerbaren umgestellt werden kann. Dabei ist besonders herausfordernd, dass es keine one-size-fits-all Lösung gibt – die Wärmeplanung muss stets an die Gegebenheiten vor Ort angepasst sein.
Während manche Kommunen in der Wärmeplanung bereits weit fortgeschritten sind, stehen viele noch am Anfang und sehen sich entsprechend vielen Fragen und Unsicherheiten ausgesetzt. Hier wollen wir als BEE weiterhelfen.
Gemeinsam mit Expert*innen aus dem Erneuerbaren Wärmebereich soll in dieser Veranstaltung alles rund um die Wärmeplanung besprochen werden. Was ist zu beachten? Welche Schritte sind notwendig? Welche Erneuerbaren Wärmequellen sind zu bedenken? Die eingeladenen Expert*innen werden wertvolle Praxistipps geben und auch direkt auf Fragen aus dem Publikum eingehen.
Negative-Emissionen-Technologien (NET) werden künftig neben der „Defossilisierung“ unserer Volkswirtschaft einen wesentlichen Beitrag zur Kompensation sogenannter Restemissionen leisten müssen. Das BMWK hat dafür am 26.2. ein Eckpunktepapier vorgelegt. Die Energieforschungseinrichtungen des FVEE unterstützen die Entwicklung der NET durch technologische Forschung und Analysen. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über mögliche Technologien, Potenziale und gesellschaftliche Aspekte.
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Politik, Gesetze, Förderprogramme und nicht zuletzt technische Grenzen ändern sich ständig. Hinzu kommt das Bedürfnis von Hauseigentümerinnen und -eigentümern, die eigene Immobilie energetisch effizient, möglichst unabhängig vom Energiemarkt und maximal komfortabel zu gestalten. Wer mit begrenzten Ressourcen plant, technisch wenig versiert ist und trotzdem viel „Zukunft“ für Haus & Hof erreichen möchte, steht vor der Frage: Was kommt als nächstes?
Das HEA-Fachforum stellt Perspektiven der Energieversorgung und technischer Entwicklungen vor, die Immobilien mittelfristig technisch up to date halten können und für die kontinuierliche Ertüchtigung und Modernisierung Potenzial bieten. Damit die eigene Immobilie mit Innovationen und Ansprüchen mitwachsen kann.
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Effektives Energiemanagement ist entscheidend: Es hilft Unternehmen nicht nur dabei, Kosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) verpflichtet Unternehmen mit hohem Energieverbrauch zu proaktiven Maßnahmen. Informieren Sie sich zur Einführung des internationalen Standards für Energiemanagement nach ISO 50001. Die Expert*innen der AutenSys vermitteln Ihnen Grundlagen zur ISO 50001 Norm und zeigen praxisnahe Anwendungsbeispiele.
Damit erhalten Sie einen Einblick in die kompetente Begleitung bei der Einführung relevanter Systembausteine von ISO 50001, um die gesetzlichen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen und in Ihrer Unternehmensstruktur zu verankern. Darüber hinaus können Sie wirtschaftliche Profite durch Energiemanagement deutlich besser und früher erkennen und umsetzen.
Die AutenSys entwickelt grüne Energielösungen für Industrie, Gewerbe und Kommunen. Von Potenzialanalysen bis zur Erarbeitung von Strategien für die individuelle Energiewende: Wir unterstützen Unternehmen und Kommunen ganzheitlich und nachhaltig mit dem Fokus auf Ihre Ziele.
Klicken sie hier, um sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch einmal anzusehen
Die Wärmeversorgung steht vor einigen Herausforderungen: Zum einen müssen zur Erreichung der Klimaziele eine umfassende Transformation der Wärmeversorgung erfolgen und gleichzeitig stehen die erneuerbaren Energieträger nicht unbegrenzt zur Verfügung. Eine Lösung hierfür kann die Erschließung von unvermeidbarer Abwärme sein. So steht zum Beispiel die Abwärme aus Rechenzentren dauerhaft auf einem attraktiven Temperaturniveau zur Verfügung und kann fossile Energieträger substituieren. Bisher wird diese Wärmequelle aufgrund einer Vielzahl von Herausforderungen noch nicht im großen Maßstab in Deutschland genutzt. Bytes2Heat setzt an diesen Hemmnissen an und entwickelt gemeinsam mit den relevanten Stakeholdern innovative Lösungen, um diese zu überwinden. Freuen Sie sich auf einen Einblick in die Lösungen zur Überwindung der elementaren Herausforderungen, die in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten durch Interviews und Design Thinking Workshops entwickelt wurden.
Zu den Lösungen gehört ein Matching-Tool auf Kartenbasis, um Abwärmequellen mit geeigneten Wärmeverbrauchern zu verbinden. Es wird ergänzt durch einen Wirtschaftlichkeitsrechner, der Kostentransparenz, ökologische Auswirkungen und die Grenzen und Möglichkeiten der Abwärmenutzung in Abhängigkeit von den eingesetzten Technologien aufzeigt. Mit einer Best-Practice-Übersicht wird gezeigt, wo bereits heute überall Abwärme sinnvoll genutzt wird und was von diesen Projekten gelernt werden könnte. Mit der Politik- und Förderübersicht wird eine kompakte Übersicht über die relevanten Richtlinien und Förderprogramme zur Verfügung gestellt. Ergänzt wird das Projekt um die Begleitung von Pilotprojekten, bei denen die Abwärmenutzung umgesetzt wird. Alle diese Endprodukte werden auf der Bytes2Heat-Plattform der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Seien Sie dabei und entdecken Sie die Bytes2Heat-Plattform und deren Tools, um die Wärmewende mit der Abwärmenutzung aus Rechenzentren voranzubringen.
Mit dem Energieeffizienzgesetz kommen neue Herausforderungen auf die Berliner Wirtschaft zu. Energie- oder Umweltmanagement wird für viele Unternehmen verpflichtend. Wie Austausch und Vernetzung dabei unterstützen können und welche praktischen Erfahrungen bisher gemacht wurden, stellt das InfraLab Berlin e.V. vor.
Bis zum Jahr 2045 soll die Energieversorgung klimaneutral sein. Dafür müssen nicht nur die Energieerzeugung, sondern auch die Infrastruktur für den Transport von Strom und Gas auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Das Stromnetz muss wachsende Strommengen transportieren und das Netzmanagement muss die volatilen Stromerzeugungsschwankungen bewältigen können. Gleichzeitig nimmt die Nutzung von Erdgas ab und die Netzkapazitäten müssen aus Kostengründen reduziert werden.
Diese Umstellung der Netze wird viel Geld kosten. Es ist jedoch noch unklar, wie diese Kosten auf die Nutzer der Netze, andere Wirtschaftssektoren und den Staat verteilt werden. Auf den Energietagen 2024 werden wir uns gemeinsam mit unseren Gästen diesen und weiteren interessanten Fragen widmen.
Mit dem nationalen Wasserstoffkernnetz und der Kraftwerksstrategie kommt weitere Dynamik in die Wasserstoffwirtschaft. Unklare Förderbedingungen verzögern gleichzeitig das ein oder andere First Mover Projekt. Mitgliedsunternehmen von H2Berlin und assoziierte Partner berichten von ihren Erfahrungen, technologischen Entwicklungen, Projekten und Anwendungsplanungen.
In diesen Monaten prüfen Netzbetreiber und die EU-Institutionen einen neuen Zuschnitt der Stromgebotszonen in Europa. Der deutsche Stromgroßhandel könnte in bis zu fünf Preiszonen aufgespalten werden. Europe.Table erklärt den aktuellen Stand des europäischen Prüfprozesses und die Folgen einer Gebotszonenteilung für Stromkunden in den verschiedenen Bundesländern.
Die Herausforderungen der Wärmewende sind gewaltig und Ansätze zu deren Lösung werden kontrovers diskutiert. Welche Rolle können Nahwärmenetze dabei übernehmen und wie können Mehrfamilienhäuser und Gebäudeensemble dabei von angrenzenden Umgebungswärmepotenzialen profitieren?
Das BAUinfo Berlin und die Servicestelle energetische Quartiersentwicklung möchten sich gemeinsam mit ausgesuchten Expert*innen zu diesem Thema in die Diskussion gehen.
Hierzu werden wir in einem Online-Seminar Impulsvorträge zum Thema Nahwärme und Umgebungswärmepotenziale präsentieren und anschließenden in einer offenen Podiumsdiskussion debattieren.
Das angebotene Webinar richtet sich an alle Berliner Eigentümer*innen, Energiegenossenschaften, Wohneigentumsgemeinschaften, Wohnungsbaugesellschaften und interessiertes Fachpublikum.
Mit überwältigender Mehrheit stimmen deutsche Bürgerinnen und Bürger dem Ausbau der Erneuerbaren Energien zu. Ist die Energiewende also ein Selbstläufer? Ganz so einfach ist dies in der Realität leider nicht, denn es gibt eine Vielzahl an konkreten Ängsten und Sorgen, die sowohl die Bevölkerung als auch Unternehmen umtreiben. Diese gilt es ernst zu nehmen und konkrete Lösungen dafür zu finden, um gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten.
Wie dies gelingt, wer daran mitarbeiten muss und wo es schon gelungen ist, zeigt die Veranstaltung mit Beteiligten aus Wissenschaft, Politik, Kommunaler Vertretung und Unternehmertum.
Die sozial orientierte Wohnungswirtschaft stellt die Erreichung der Klimaschutzziele unter besondere Herausforderungen. Wie können einerseits bezahlbare Mieten gewahrt und andererseits die Refinanzierung teurer Klimaschutzinvestitionen gesichert werden.
Das Panel legt den Fokus auf diese Zusammenhänge unter betriebswirtschaftlicher Unternehmensperspektive.
Deutschland benötigt mehr Wasserstoff und Wasserstoffderivate als es selbst herstellen kann – aber woher nehmen? Im Projekt HYPAT hat ein interdisziplinär angelegtes Konsortium über drei Jahre folgende Aspekte analysiert:
Die wichtigsten Projekterkenntnisse und die daraus resultieren Handlungsempfehlungen an die Politik zur Ausgestaltung einer nachhaltigen Importstrategie werden in Impulsvorträgen vorgestellt und in moderierten Diskussionsrunden mit Vertretern aus der Politik, der Industrie und der Wissenschaft diskutiert.
Wer sich vorab über vorliegende Analysen und Ergebnisse informieren will kann gerne die HyPat Webseite (www.hypat.de) besuchen.